René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold

René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold
Buch

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  • Bärenreiter-Verlag
  • Einband: Gebunden, Koproduktion Bärenreiter/Henschel
  • ISBN-13: 9783761822661
  • Bestellnummer: 3335047
  • Auflage: 1. Aufl. 2013
  • Gewicht: 430 g
  • Maße: 221 x 144 mm
  • Stärke: 22 mm
  • Erscheinungstermin: 17.9.2013
  • Tracklisting

Sonstige (Buch)

  1. 1 Liebeserklärung an eine Stimme. Eine Vorbemerkung
  2. 2 Kapitel: "René, weiterspielen, weiterspielen!". Stationen einer Karriere:
  3. 3 "Ich wollte das können". Der Schüler
  4. 4 "Ich war ein richtiger musikalischer Vielfraß". Der Sänger
  5. 5 "Ein gutes Aufnahmestudio kann der Himmel auf Erden sein". Über Schallplattenproduktionen
  6. 6 "Am glücklichsten war ich, wenn ich Enthusiasmus gespürt habe". Der Lehrer
  7. 7 "Das Wichtigste sind doch die Ideen". Der Dirigent
  8. 8 "Wir brauchen beides: Sinnlichkeit und Spiritualität". Sternstunden, Träume, Traumata
  9. 9 Kapitel: "Authentisch nach dem Buchstaben - authentisch nach dem Sinn". Über Alte Musik und historische Aufführungspraxis:
  10. 10 "Ich war stolz darauf, Alte Musik zu machen". Was ist "Alte Musik"?
  11. 11 "Der Dichter war schon ein wenig der Komponist". Über Arie und Rezitativ
  12. 12 Das hermaphrodite Wesen der Altstimme". Hohe Stimmen - tiefe Stimmen
  13. 13 "Man kann aus der Komposition sehr viel über das Singen herauslesen". Über Gesangstraktate
  14. 14 Kapitel: "Monteverdi werde ich nie müde". Über Komponisten und Ihre Werke:
  15. 15 "Was für ein harmonischer Erfinder!". Über Franz Schubert und die geistliche Musik
  16. 16 "Eine Übung in Demut". Über Johann Sebastian Bach
  17. 17 "Herrliche Libretti, in der Sprache Shakespeares". Über Händels Opern und Oratorien
  18. 18 "Er hatte Opernblut!". Über Georg Philipp Telemann, Reinhard Keiser und die deutsche Barockoper
  19. 19 "Ich mag die englische Musik sehr". Über Henry Purcell und andere
  20. 20 "Französische Barockoper ist Staatskunst". Über Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau
  21. 21 "Theatralischer geht's nicht". Über Reformoper und Opernparodie
  22. 22 "Was ihn fasziniert hat, war das Hybride". Über Wolfgang Amadeus Mozart
  23. 23 "Vielleicht hätte er weitere Opern schreiben sollen". Über Joseph Haydn
  24. 24 "Ich habe viel Lust, mit Rossini weiterzumachen". Über Gioachino Rossini
  25. 25 "Von der Metrik war ich sehr fasziniert". Über die Anfänge der Oper
  26. 26 "Ich liebe dieses "tempo dell'affetto dell'animo"". Über Claudio Monteverdi, Francesco Cavalli und die venezianische Oper
  27. 27 Kapitel: "Wer Oper spielen will, muss die Spielregeln akzeptieren". Produktionsbedingungen im Opernbetrieb
  28. 28 "Sie sind hier nicht zum Singen, sondern zum Schlagen da!". Der Sänger als Dirigent
  29. 29 "Ich fühle mich als Teil des Ateliers". Vom Schreibtisch zum Orchestergraben
  30. 30 "Ich bemühe mich, das eine oder andere weiter auszuarbeiten". Über Eingriffe in den Notentext
  31. 31 "Neue Organisationsformen sind durchaus denkbar". Über die Verpflichtung von Sängern und Orchestern
  32. 32 "Mein Wunschtraum wäre ein Festival für frühe Oper". Über Innsbruck und andere Festivals
  33. 33 "Regietheater ist dienendes Theater". Über die Zusammenarbeit von Dirigent und Regisseur
  34. 34 "Die Musik schämt sich nicht für Schönheit". Historische Aufführungspraxis und Regietheater
  35. 35 Register
  36. 36 Abbildungsnachweis