Otto Auspitzer: Bau und Betrieb chemischer Fabriken
Bau und Betrieb chemischer Fabriken
Buch
- Erfahrungen und Erinnerungen
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- Springer Berlin Heidelberg, 01/1950
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662245118
- Bestellnummer: 3829581
- Umfang: 100 Seiten
- Auflage: 1950
- Copyright-Jahr: 1950
- Gewicht: 164 g
- Maße: 235 x 155 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 1.1.1950
Inhaltsangabe
Der Standort.- Die Gebäude.- Die Betriebsmittel.- Die Apparatur.- Die Rohrleitungen.- Die Werkstätten.- Die Laboratorien.- Die Magazine.- Das Fabrikationsprogramm.- Die Organisation.- Arbeiterfragen.- Kaufmännische Organisation.- Die Forschung.- Gewerblicher Rechtsschutz und Lizenzen.- Menschliche Faktoren.- Namenverzeichnis.Klappentext
Das vorliegende Bueh will kein Lehrbuch sein, wenigstens nicht im herkbmmlichen Sinne dieses Begriffes. Fur den Anfiinger ist es nur in Verhindung mit den bekannten Lehr- und Handbuchern des inc1ustriellen Bau- und Masehinenwesens brauchbar. In erster Linie ist es fur den bereits in der Praxis stehenden Chemiker hestimmt. Es verzichtet darum aueh auf eine eingehende Beschreibung der einzelnen in der chemischen Industrie iiblichen Maschinentypen, die als bekannt vorausgesegt werden. Aus diesem Grunde wurde aueh die Zahl der Ahhildungen auf jene FaIle eingeschrankt, wo das Fehlen von Zeichnungen eine weitlaufige Beschreibung not wendig gemaeht hatte. Hingegen wurde Wert darauf gelegt, auch organisatorisehe, fallweise auch kaufmiinnisehe Fragen zu bespre chen, uberhaupt die gesamten Erfahrungcn, die der Verfasser in vierzigjahriger Tatigkeit als Betriehsleiter und als techniseher Di rektor mittlerer und groBerer chemiseher Fahriken gesammelt hat, den Fachkollegen nicht vorzuenthalten. Manehes wird vielleieht auf Widersprueh stoBen. Dies ware nur zu vermeiden gewesen, wenn der Verfasser sich, auf eigene Ansiehten verzichtend, auf eine Sammlung von Cemeinplagen heschrankt hat. te, Aber dieses Buch ist nicht aus der reichlichen Fachliteratur kompiliert, son dern erlebt. Eine ehemisehe Fabrik wird ja stets in Bau, Einrieh tung und Organisation den Stempel ihres Schdpfers tragen. Uni versalrezepte gibt es nieht, und je nach den Ansiehten und den Er fahrungen des Leiters und nach den zur Verfiigung stehenden Mit· teln wird aueh innerhalb des gleiehen Faehzweiges jedes Werk anders aussehen, Ware dem anders, so ware die Einrichtung und Leitung eines Betriehes eine sehr bequeme, aber auch hdchst lang.Anmerkungen:
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