Max Frisch: Stich-Worte
Stich-Worte
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- Suhrkamp Verlag AG, 07/1997
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518392287
- Bestellnummer: 2210789
- Umfang: 251 Seiten
- Copyright-Jahr: 1997
- Gewicht: 223 g
- Maße: 180 x 110 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 28.7.1997
Beschreibung
'Stich-Worte' aus dem Werk von Max Frisch versammelt dieser Band, der 1975 als Jubiläumsbuch zum 25jährigen Bestehen des Suhrkamp Verlags erschien und damals nur während einer einzigen Woche erhältlich war. Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, 'aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchung mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei denDeutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können'.Klappentext
Stich-Worte aus dem Werk von Max Frisch versammelt dieser Band, der 1975 als Jubiläumsbuch zum 25jährigen Bestehen des Suhrkamp Verlags erschien und damals nur während einer einzigen Woche erhältlich war. Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.»Uwe Johnson gelingt es«, schreibt Die Zeit, »etwas von der geistigen Unruhe dieses Schriftstellers lebendig zu erhalten, der in Montauk die Einsicht formulierte: >Leben ist langweilig, ich mache Erfahrungen nur noch, wenn ich schreibe.
Biografie
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Anmerkungen:
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Max Frisch
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