Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm
In meinen Träumen läutet es Sturm
Buch
- Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß
- Herausgeber: Gisela Zoch-Westphal, Mascha Kaléko
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- dtv Verlagsgesellschaft, 02/1998
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423012942
- Bestellnummer: 3343631
- Umfang: 192 Seiten
- Sonstiges: 1 Frontispiz.
- Auflage: 27., durchges. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 209 g
- Maße: 190 x 121 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.1998
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Kurzbeschreibung
Mascha Kaleko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie", vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.Biografie (Mascha Kaléko)
Mascha Kaleko, geb. am 7.6.1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die literarische Boheme vor allem des Romanischen Cafes und hatte 1933 mit dem 'Lyrischen Stenogrammheft' ihren ersten großen Erfolg. 1938 emigrierte sie in die USA, von wo sie 1966 nach Israel übersiedelte. Sie starb am 21.1.1975 in Zürich.Biografie (Gisela Zoch-Westphal)
Gisela Zoch-Westphal, geboren 1930, erhielt in Hamburg ihre Schauspielausbildung und erste Engagements bei den Hamburger Kammerspielen. Ab 1967 arbeitete sie zunehmend für Presse und Rundfunk. In diesem Zusammenhang veröffentlichte sie Reiseberichte über Israel, London, Irland und Zypern. Seit 1975 verwaltet sie das dichterische Werk der Lyrikerin Mascha Kaléko. 1995 wurde ihr gemeinsam mit Gert Westphal aufgenommener Ehebriefwechsel von Theodor und Emilie Fontane mit einem Schallplattenpreis ausgezeichnet.Biografie (Mascha Kaléko)
Mascha Kaleko, geb. am 7.6.1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die literarische Boheme vor allem des Romanischen Cafes und hatte 1933 mit dem 'Lyrischen Stenogrammheft' ihren ersten großen Erfolg. 1938 emigrierte sie in die USA, von wo sie 1966 nach Israel übersiedelte. Sie starb am 21.1.1975 in Zürich.Anmerkungen:
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