Martin Buber: Hundert chassidische Geschichten
Hundert chassidische Geschichten
Buch
- Nachw. v. Paul Mendes-Flohr
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- Manesse Verlag, 08/2011
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783717540373
- Bestellnummer: 8274577
- Umfang: 112 Seiten
- Auflage: Neuausg
- Copyright-Jahr: 2003
- Gewicht: 122 g
- Maße: 177 x 111 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2011
- Serie: Manesse indigo
Klappentext
Kostbarkeiten aus dem Erzählschatz der ChassidimLegenden, Wundergeschichten und Alltagserzählungen berichten von weisem Rat und göttlicher Eingebung, von Lebenserfahrungen und Lebensfreude. Der große Religionsphilosoph Martin Buber (1878-1965) hat die Geschichten der Chassidim, die im osteuropäischen Judentum des 18. Jahrhunderts entstanden und teils nur mündlich überliefert wurden, gesammelt, aufgeschrieben und so vor dem Vergessen bewahrt.
Biografie
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, gehört zu den führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und des jüdisch-christlichen Dialogs. Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-33 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten.Anmerkungen:
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