Louise L Hay: Lulu und die Ente Willy. Finde das Glück der Freundschaft
Lulu und die Ente Willy. Finde das Glück der Freundschaft
Buch
- Wachse durch die Kraft des Zauberspiegels
- Originaltitel: Lulu and Willy the Duck. Learning Mirror Work
- Illustration: Antonia Baginski
- Übersetzung: Michael Nagula
- AMRA Verlag, 05/2022
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783939373292
- Bestellnummer: 9670109
- Umfang: 40 Seiten
- Sonstiges: m. Illustr. v. Antonia Baginski
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 347 g
- Maße: 272 x 202 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 2.5.2022
Kurzbeschreibung
Lulu streichelte den Kopf des Entenkükens. "Ach, Willy", sagte sie, "weißt du denn nicht, dass der allerbeste Freund, den du überhaupt haben kannst, du selbst bist?""Aber ich mag mich nicht!" Willy schluchzte auf. "Ich bin dumm und tollpatschig!"
Herr Frosch blickte Willy an und lachte. "Willy, du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon über meine eigenen Füße gestolpert bin. Und meine sind viel größer als deine. Ich habe dich auf dem Teich gesehen, und du bist ein echt guter Schwimmer. Darauf kannst du stolz sein!"
Illustriert von der deutschen Künstlerin Antonia Baginski!
Louise L. Hay hilft den Menschen seit über zwei Jahrzehnten, ihr Potenzial an Selbstheilung und innerem Wachstum zu leben. Ihre Werke sind in 25 Sprachen übersetzt und in 33 Ländern erschienen. Die Lulu-Geschichten hat sie geschrieben, um Kinder in ihre Kraft zu bringen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:Einleitung der Autorin
Lulu und die Ente Willy
Klappentext
Louise L. Hay ist berühmt für ihre Selbsthilfebücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden. Positive Affirmationen, also stärkende Überzeugungen für jede Lebenssituation, kann niemand so gut vermitteln, wie sie es schon seit den 1980ern tut. Die Gesamtauflage ihrer Bücher von über fünfzig Millionen Exemplaren belegt zweifelsfrei, wie erfolgreich ihr Ansatz ist.In den Lulu-Büchern, die exklusiv nur bei AMRA erscheinen, eröffnet Louise L. Hay nun den Kindern, dass wir entweder positive oder negative Gedanken über eine Situation haben und dass wir uns für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden können. Denken wir negativ, dann schwächt das unsere Handlungen, denken wir positiv, dann stärkt das unsere Handlungen. Aber was uns stärkt, fühlt sich besser an!
Lulu streichelte den Kopf des Entenkükens. »Ach, Willy«, sagte sie, »weißt du denn nicht, dass der allerbeste Freund, den du überhaupt haben kannst, du selbst bist?«
»Aber ich mag mich nicht!« Willy schluchzte auf. »Ich bin dumm und tollpatschig!«
Herr Frosch blickte Willy an und lachte. »Willy, du hast ja keine Ahnung, wie oft ich schon über meine eigenen Füße gestolpert bin. Und meine sind viel größer als deine. Ich habe dich auf dem Teich gesehen, und du bist ein echt guter Schwimmer. Darauf kannst du stolz sein!«
Illustriert von der deutschen Künstlerin Antonia Baginski!
DAS THEMA DES VORLIEGENDEN BUCHES: Spiegelarbeit ist in der alternativen Heilkunde inzwischen ein sehr gängiges Verfahren. Sie dient dazu, negative Denkweisen und Verhaltensmuster zu verändern und ins Positive zu wenden. Dahinter verbirgt sich das Prinzip, dass mir im Außen begegnen wird, was ich im Inneren erschaffe - und dass ich innerlich heiler und stärker werde, wenn ich annehme, was mir im Außen begegnet. Klingt irgendwie kompliziert, nicht wahr? Was halten Sie von dieser Variante: Die Ente Willy, die sich von allen verlassen glaubt, weil sie sich für tollpatschig und dumm hält, wird von Lulu zu sich nach Hause eingeladen. Dort stellt sie Willy seinen allerbesten Freund vor - der im Spiegel wohnt. Und als Willy ihm erzählt, was für nette Sachen über ihn gesagt worden sind, fühlt er sich selbst immer besser, bis er erkennt, dass er seinen besten Freund im Spiegel richtig lieb hat. Die Autorin betont, dass sie mit der hinreißend erzählten Geschichte über die Ente Willy den Kindern einen kleinen Stups geben möchte "zur Entwicklung eines Selbstwertgefühls und der Selbstachtung."
Auszüge aus dem Buch
"'KEINER MAG MICHJe näher sie dem Teich kamen, desto lauter wurde das Weinen. 'Wääh! Wääh!' Lulu lauschte aufmerksam und ging zu einer Stelle mit hohem Gras. Herr Frosch hüpfte neben ihr her.
Beide streckten vorsichtig den Kopf zwischen die langen Grashalme, und da saß ein gelbes Entenküken, das sich die Augen ausweinte.'Wääh! Ich Ärmster!', jammerte das Entchen. Lulu legte ihm die Hand auf den Kopf und streichelte es sanft.'Warum weinst du denn?', wollte sie wissen.
Der kleine Kerl hob den Kopf. 'Ach, keiner mag mich - gar keiner', schluchzte er.'Keiner?', fragte der Frosch. 'Das klingt ja wirklich bedenklich.'Lulu streichelte weiter das Entenküken. 'Also, ich mag dich. Wie heißt du denn?'Das Entchen blickte auf und wischte sich die Tränen ab. 'Ich heiße Willy.'Nun, ich heiße Lulu, und das ist Herr Frosch. Vielleicht können wir dir helfen?', bot Lulu ihm an. 'Warum glaubst du denn, dass keiner dich mag?'BRING MICH ZUM ZAUBERSPIEGEL 'Siehst du', warf Lulu ein. 'Es gibt so viel Gutes über dich zu sagen. Du hast es selbst nur noch gar nicht bemerkt. Weißt du, was ich mache, wenn ich mich schlecht fühle?'Was?', wollte Willy wissen.'In meinem Zimmer habe ich einen Spiegel, den nenne ich meinen Zauberspiegel. In diesem Spiegel wohnt meine allerbeste Freundin. Sie ist immer für mich da, und wenn mal etwas schief geht, sorgt sie dafür, dass ich mich besser fühle. Und ich sorge dafür, dass sie sich besser fühlt.'Ich habe aber keinen Zauberspiegel', sagte Willy.
Lulu beugte sich ganz dicht zu dem Entenküken vor. 'Ich kann dich zu meinem Spiegel bringen. Dein allerbester Freund wohnt auch da drin.'Willy wurde ganz aufgeregt! 'Oh ja, bitte bring mich zu deinem Zauberspiegel!', quietschte er begeistert.'In Ordnung', entgegnete Lulu. 'Komm mit. Wollen Sie uns nicht begleiten, Herr Frosch?'Herr Frosch warf einen Blick zum Teich. 'Ich bleibe lieber hier und schwimme eine Runde', sagte er. 'Es geht doch nichts über ein herrliches Bad am Morgen. Das bringt einen so richtig in Schwung, wisst ihr?'
Und plitsch platsch war er weg.
DU SCHAFFST ES!
Lulu und Willy gingen zurück zum Haus. 'Weißt du, Willy', begann Lulu, 'was du über dich selbst denkst, wird nämlich wahr. Daher solltest du besser nicht schlecht über dich denken.'Du meinst, ich bin dumm und tollpatschig, weil ich glaube, dass ich dumm und tollpatschig bin?', fragte Willy.'Natürlich', antwortete Lulu. 'In der Schule habe ich mal an einem Wettlauf teilgenommen, und ich war ganz sicher, dass ich nicht gewinnen würde. Ständig habe ich mir gesagt: 'Ach, Lulu, du wirst ja doch nicht gewinnen', und dreimal darfst du raten, was geschah ...'Du hast nicht gewonnen?', riet Willy.'Genau! Also beschloss ich beim nächsten Mal, mir ständig zu sagen: 'Du schaffst es! Du schaffst es!', und was meinst du wohl, was passiert ist?'Du hast gewonnen!', platzte Willy heraus.'Ja!', sagte Lulu. 'Das hat echt alles verändert ..."
Biografie (Michael Nagula)
Michael Nagula ist freiberuflicher Autor, Übersetzer, Herausgeber und Verleger. Seit 1975 veröffentlicht er Artikel über PERRY RHODAN. Von 2001 bis 2007 war er festes Mitglied des Autorenteams. In dieser Zeit verfasste er 13 Romane der Serie und betreute redaktionell die ATLAN-Miniserie OMEGA CENTAURI, die Heyne-Taschenbuchreihe PERRY RHODAN: ODYSSEE und die Sammler-Edition der klassischen PLANETENROMANE in 26 Bänden des Weltbild-Verlags. Seine PERRY RHODAN CHRONIK beruht zu großen Teilen auf persönlichen Gesprächen und bisher unveröffentlichtem Material der an diesem Welterfolg beteiligten Personen.Anmerkungen:
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