Klaus Keck: Keck, K: Mörders Barthaar
Keck, K: Mörders Barthaar
Buch
- Authentische Kriminalfälle
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- Das Neue Berlin, 03/2015
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783360021267
- Umfang: 224 Seiten
- Sonstiges: mit Fotos
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 248 g
- Maße: 205 x 123 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 29.1.2016
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Beschreibung
Der Mann ist Jahrgang 1958 und kommt aus Roßlau im Bezirk Halle. 1977 hat er eine junge Frau nach der Disko ermordet, wofür er zu lebenslanger Haft verurteilt, aber 1990 amnestiert wurde. Im August 1994 tötete er seine Lebensgefährtin, vier Wochen später eine 17-Jährige und deren anderthalb Jahre alte Cousine. Das alles weiß der Kriminalist Keck noch nicht, als im September 1994 die "Soko Wald" die Ermittlungen in diesem Doppelmord aufnimmt. Dabei werden über 16000 Speichelproben genommen, es ist der größte DNA-Massentest, der jemals im Osten Deutschlands erfolgte. Die Spur führt schließlich zu einem Mann, der wegen eines anderen Mordfalls einsitztKlappentext
Im September 1994 verschwinden zwei Mädchen in einem Wald bei Torgau. Alle hoffen darauf, dass die beiden wieder auftauchen werden. Als jedoch drei Wochen später die Leichen gefunden werden, vierhundert Kilometer vom Ort ihres Verschwindens entfernt, beginnt die Suche nach dem Doppelmörder. Erst nach neun Jahren wird man den Täter finden. Der Autor schildert die aufwendige Polizeiarbeit, die dafür geleistet wurde, und dokumentiert Kriminalgeschichte. Viele heute wie selbstverständlich praktizierte Untersuchungsmethoden, etwa der DNA-Abgleich, standen erst am Beginn.Biografie
Klaus Keck, geb. 1960, stammt aus Sachsen. Nach dem Abitur und drei Jahren bei der NVA ging er zur Volkspolizei, absolvierte die Offiziersschule des MdI in Aschersleben und arbeitet seither als Kriminalist. Der heutige Kriminalhauptkommissar leitete mehrere Dezernate und Sonderkommissionen. An der Aufklärung der von ihm geschilderten Kriminalfälle war er ausnahmslos und unmittelbar beteiligt.Anmerkungen:
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