Joke Frerichs: Begegnungen, Kartoniert / Broschiert

Beschreibung

Dem Autor geht es hier vor allem um Personen, die seinen Werdegang begleitet und - oft zum richtigen Zeitpunkt - Einfluss auf ihn ausgeübt haben. Einige hat er sich zum Vorbild genommen. Andere haben ihn aktiv unterstützt. Und wieder andere waren ganz einfach interessante und anregende Diskussionspartner, die ihn in irgendeiner Weise beeindruckt haben.

Natürlich handelt es sich bei der Darstellung dieser Personen um seine subjektive Wahrnehmung dieser "Begegnungen" - nicht etwa um deren vollständige Porträts.

Darüber hinaus enthält der Band einige Reflexionen über kulturelle und gesellschaftliche Sachverhalte, die den Autor im Laufe der Jahre immer wieder beschäftigt haben. Auch hier hat er seine höchst subjektive Sicht der Dinge dargestellt, indem er sich beispielsweise mit der Bedeutung von Kommunikation für zwischenmenschliche Beziehungen beschäftige oder mit dem Einfluss des Surrealismus auf die Kunstentwicklung. Fokus seiner Herangehensweise ist auch hier die Art und Weise, wie ihm diese Sachverhalte immer wieder einmal begegnet sind.

Einen besonderen Stellenwert nimmt der Text über das Dorf Zimmerschied und seine Bewohner ein. In diesem Dorf haben der Autor und seine Frau so etwas wie eine zweite Heimat gefunden neben ihrem Hauptwohnsitz Köln. Er schildert, wie es dazu kam und wie lange es gedauert hat, bis sie engeren Kontakt zu den Leuten dort bekamen.

Klappentext

Dem Autor geht es hier vor allem um Personen, die seinen Werdegang begleitet und - oft zum richtigen Zeitpunkt - Einfluss auf ihn ausgeübt haben. Einige hat er sich zum Vorbild genommen. Andere haben ihn aktiv unterstützt. Und wieder andere waren ganz einfach interessante und anregende Diskussionspartner, die ihn in irgendeiner Weise beeindruckt haben. Darüber hinaus enthält der Band einige Reflexionen über kulturelle und gesellschaftliche Sachverhalte, die den Autor im Laufe der Jahre immer wieder beschäftigt haben. Herangehensweise ist auch hier die Art und Weise, wie ihm diese Sachverhalte immer wieder einmal ¿begegnet¿ sind. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Text über das Dorf Zimmerschied und seine Bewohner ein. In diesem Dorf haben der Autor und seine Frau so etwas wie eine zweite Heimat gefunden ¿ neben ihrem Hauptwohnsitz Köln. Er schildert, wie es dazu kam und wie lange es gedauert hat, bis sie engeren Kontakte zu den Leute bekamen.