James W. Heisig: Die Kanji lernen und behalten 1. Neue Folge
Die Kanji lernen und behalten 1. Neue Folge
Buch
- Bedeutung und Schreibweise der japanischen Schriftzeichen
- Klostermann Vittorio GmbH, 05/2012
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783465041573
- Bestellnummer: 2727468
- Umfang: 539 Seiten
- Nummer der Auflage: 12004
- Auflage: 4., stark erweiterte Auflage
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 548 g
- Maße: 200 x 126 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2012
Kurzbeschreibung
Wer die japanische Sprache beherrschen will, steht vor einer enormen Aufgabe: Er muß die Kanji erlernen, nahezu 2000 Schriftzeichen chinesischen Ursprungs. Was durch jahrelanges verzweifeltes Pauken kaum gelingt, das vermag die revolutionäre Methode dieses Buches innerhalb weniger Monate. Sie führt behutsam in die phantasievolle Welt des bildhaften Gedächtnisses ein, erschließt das Reich der Schriftzeichen anhand kleinerErzählungen und mnemotechnischer Elemente. Was bisher nicht zu hoffen war - die Kanji lassen sich rasch lernen und behalten, sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Schreibweise.Klappentext
Wer die japanische Sprache beherrschen will, steht vor einer enormen Aufgabe: Er muß die Kanji erlernen, nahezu 2000 Schriftzeichen chinesischen Ursprungs. Was durch jahrelanges verzweifeltes Pauken kaum gelingt, das vermag die revolutionäre Methode dieses Buches innerhalb weniger Monate. Sie führt behutsam in die phantasievolle Welt des bildhaften Gedächtnisses ein, erschließt das Reich der Schriftzeichen anhand kleiner Erzählungen und mnemotechnischer Elemente. Mit diesem ersten Band lassen sich die Kanji rasch und schnell behalten, sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Schreibweise. Diese Neuausgabe enthält auch die 196 neuen Kanji, die von der japanischen Regierung im Jahr 2010 zur Standardliste hinzugefügt worden sind. Ein zweiter Band widmet sich den Lesungen.Biografie (James W. Heisig)
James W. Heisig, Professor für Religionsphilosophie, promovierte in Cambridge und unterrichtete an Universitäten in den U.S.A., Lateinamerika und Spanien. Seit 1978 ist er ständiges Mitglied des Nanzan-Instituts für Religion und Kultur in Nagoya, Japan, dem er von 1991 bis 2001 als Direktor vorstand.§Anmerkungen:
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