Ein unbekannter Freund - Iwan Bunin (Buch)

Iwan Bunin

Ein unbekannter Freund

Buch

Zwei Erzählungen
Originaltitel: Ein unbekannter Freund
Übersetzung: Swetlana Geier

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FISCHER Taschenbuch, 12/2005
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783596164653
Bestellnummer: 6919427
Umfang: 69 Seiten
Copyright-Jahr: 2005
Gewicht: 156 g
Maße: 198 x 128 mm
Stärke: 12 mm
Erscheinungstermin: 15.12.2005
Serie: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe - Band 16465

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Kurzbeschreibung

Eine passionierte Leserin kauft zufällig ein Buch ... und findet sich selbst im Geschriebenen wieder. Verzaubert schreibt sie an den ihr unbekannten, doch so vertrauten Freund, den Autor. Wird er ihr antworten?

Zum 50. Todestag des ersten russischen Nobelpreisträgers für Literatur erscheint in der Neuübersetzung von Swetlana Geier diese Meistererzählung. Abgerundet wird der Band durch die "Nobelpreis-Tage", Bunins Schilderung seiner Reise nach Stockholm im Jahre 1933.

Klappentext

Zwei Meistererzählungen Iwan Bunins, übersetzt von Swetlana Geier
Eine Stadt im regnerischen Westen Irlands: eine passionierte Leserin kauft zufällig ein Buch, beginnt zu lesen und findet sich im Geschriebenen wieder. Fasziniert schreibt sie an den ihr unbekannten Freund, den Autor. Wird er ihr antworten?
Der Band wird abgerundet durch die »Nobelpreis-Tage«, Bunins Schilderung seiner Reise nach Stockholm zur Verleihung des Literaturnobelpreises im Jahre 1933.

Biografie (Iwan Bunin)

Iwan Bunin, geboren 1870 in Woronesch, emigrierte 1920 nach Paris. Am 10.12.1933 erhielt er als erster russischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 8. November 1953 im französischen Exil.

Biografie (Swetlana Geier)

Swetlana Geier, die "Grande Dame der russisch-deutschen Kulturvermittlung", geboren 1923 in Kiew, hat Lew Tolstoj übersetzt, die Modernisten Belyi und Bulgakow, den "russischen Kafka" Platonow, neben Bunin den Nobelpreisträger Solschenizyn, die großen Romane von Fjodor Dostojewskij und das Gesamtwerk von Andrej Sinjawskij. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2001 mit dem Wilhelm Merton-Preis. 2010 verstarb Swetlana Geier.