Hermann Beland: Beland, H: Angst vor Denken und Tun
Beland, H: Angst vor Denken und Tun
Buch
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- Psychosozial Verlag GbR, 11/2008
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783837923407
- Umfang: 433 Seiten
- Auflage: 2., durchges. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 627 g
- Maße: 211 x 146 mm
- Stärke: 32 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2014
Kurzbeschreibung
Das Buch stellt die Psychoanalyse der Gegenwart mit zahlreichen klinischen Beispielen und gesellschaftlichen Analysen aus der Feder eines ihrer bedeutendsten Vertreter dar. Hermann Beland schafft eine Synthese der klassischen psychoanalytischen Theorien mit denen des englischen Psychoanalytikers Wilfred R. Bion.Beschreibung
Hermann Beland ist eine der international bekanntesten Persönlichkeiten der Psychoanalyse in Deutschland. Beeinflusst von der Theorie Wilfred Bions, will sein eigener theoretischer Beitrag ein zentrales klinisches Problem lösen: das der Fixierung, der Einsetzung wie der Aufhebung wahnhafter Überzeugungen. Das Spektrum der von ihm untersuchten Themen ist breit und reicht von den psychoanalytischen Grundsätzen der Ethik bis zur Ersetzung des destruktiv allwissenden Über-Ichs; von der Übertragung als sozialem Grundmuster bis zur Verifizierung psychoanalytischer Erkenntnisse; von der Klärung des Allmachtsbegriffs bis zur Rolle der Projektion bei individueller und kollektiver Gewalt. Hermann Beland hat die »Nazarethkonferenzen« deutscher und israelischer Analytiker mitgegründet, die die kollektiven Identitätsstörungen nach dem größten Trauma durch die Gegenwart der anderen Gruppe erfahrbar machen.Klappentext
»Es ist Belands Kunst, gleichzeitig in Bewegung und Balance zu bleiben, im Wechsel zwischen seinem klinisch empirischen Standbein und seinem intellektuellen Spielbein, das mit Leichtigkeit und weitem theoretischem Überblick auszuschreiten scheint, auch in >wissenschaftliches NeulandHelmut Hinz, Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und PraxisHermann Beland ist eine der international bekanntesten Persönlichkeiten der Psychoanalyse in Deutschland. Beeinflusst von der Theorie Wilfred Bions will sein eigener theoretischer Beitrag ein zentrales klinisches Problem lösen: das der Fixierung, der Einsetzung und der Aufhebung wahnhafter Überzeugungen. Das Spektrum der von ihm untersuchten Themen ist breit und reicht von den psychoanalytischen Grundsätzen der Ethik bis zur Ersetzung des destruktiv allwissenden Über-Ichs; von der Übertragung als sozialem Grundmuster bis zur Verifizierung psychoanalytischer Erkenntnisse; von der Klärung des Allmachtsbegriffs bis zur Rolle der Projektion bei individueller und kollektiver Gewalt. Anschaulich berichtet er auch von den von deutschen und israelischen Analytikern veranstalteten »Nazareth-Konferenzen«, die Beland mitbegründete und die die kollektiven Identitätsstörungen nach dem größten Trauma durch die Gegenwart der anderen Gruppe erfahrbar machen.
Anmerkungen:
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