Helen Carter: Anwaltshure. Bd.4
Anwaltshure. Bd.4
Buch
- Erotischer Roman
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- blue panther books, 05/2011
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783940505491
- Umfang: 191 Seiten
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 186 g
- Maße: 191 x 115 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2011
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Beschreibung
Eine Hure aus Leidenschaft, ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn ... Der vierte Teil und das spannende Ende mit Emma, George & Derek inmitten von Reichtum, Sex, Zuneigung, Wollust, Eifersucht und Liebe ... Eines können wir Ihnen versprechen: Das Finale wird Sie überraschen!Inhaltsangabe
1. Schnell. Hart. Tief.2. Stilles EinVernehmen
3. Zeit für einen NeuAnfang
4. Schlicht, elegant, nicht zu sexy
5. HochZeit
6. Die geilste Pussy
7. Glühende SehnSucht
8. Hungrige Qual
9. Verdrehte TatSachen
10. SchülerSpiele
11. Es verschwindet im Nebel
12. Nemo
13. Ein eisiger Schauer
14. Ich will dich nicht ficken
15. Himmel oder Hölle
16. VorStoss
17. Jane
18. Ein neuer Job
19. LadenDieb
20. Unerwarteter Besuch
21. Geile VorFührung
22. Sex oder Liebe
23. EscortService
24. Die beste Hure
25. LustWelle [nur im Internet]
Klappentext
Eine Hure aus Leidenschaft,ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn ...
Der vierte Teil und
das spannende Ende mit
Emma, George & Derek
inmitten von
Reichtum, Sex, Zuneigung,
Wollust, Eifersucht und Liebe ...
Eines können wir Ihnen versprechen:
Das Finale wird Sie überraschen!
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Auszüge aus dem Buch
Wie so oft flüchtete ich mich beinahe in die Rolle der charmanten Gastgeberin und er nahm auch sofort auf der cremefarbenen Ledercouch Platz, wo er, noch immer in straffer Haltung, jedem meiner Schritte mit den Augen folgte, während er ruhig zu rauchen begann. Es ärgerte mich ein wenig, dass er nicht mal gefragt hatte, ob es mir recht war, dass er es tat. Den Rücken ihm zugewandt, seinen Blick auf meinem Körper wissend, schenkte ich Whiskey ein.Seine Beherrschtheit irritierte mich und ich fürchtete, dass ich mehr Arbeit mit ihm haben würde, als meinem Nervenkostüm zuträglich war. Dennoch war ich auch zuversichtlich, denn gerade jene äußerlich so beherrschten Männer, pflegten im Schlafzimmer zu Tieren zu mutieren.
"Mr McLeod hat nicht übertrieben, als er deine Schönheit gepriesen hat", eröffnete er das Gespräch, während ich ihm das Glas reichte und mich neben ihn setzte.
Sein Rasierwasser duftete verführerisch. Herb und männlich. Seine Ausdrucksweise war mir einen Tick zu blumig, aber ich schrieb dies seiner fremdländischen Herkunft zu.
"Keine Übertreibung, bitte", erwiderte ich, und freute mich doch über das Kompliment.
"Du kannst Ivo zu mir sagen." Seine Stimme war hell und klar, mit dem rollenden "R" des Schotten.
"Also ", ich stieß mit meinem Glas gegen das seine, " Ivo!" Ein kleines Lächeln wanderte über seine Züge und ich sah, dass er leicht errötete.
"Aus welchem Land kommst du?", fragte ich.
"Serbien."
"Oh, ich hätte schwören können, du bist Schotte."
Ein Strahlen erhellte sein Gesicht und jetzt waren seine Züge die eines stolzen Jungen, den man gelobt hatte. "Ich bin in Glasgow geboren und aufgewachsen."
"Ah deswegen." Der sowieso schon dünne Redestrom versiegte nun vollkommen.
Es war der Moment, wo ich mich ernsthaft fragte, was wir hier taten. Was er von mir wollte. Wieso war er hergekommen, wenn er nur schweigend trank?
Aber auch ich kannte mich so nicht. Normalerweise konnte ich den schweigsamsten Gast zum Plaudern bringen. Es passierte so gut wie nie, dass mir kein Thema mehr einfiel. Aber jetzt und hier schien ich nicht mehr weiter zu wissen.
Seine nächste Bewegung kam derart plötzlich, dass sie mich vollkommen überrumpelte. Er stellte sein Glas auf den gläsernen Tisch, warf sich praktisch im gleichen Moment über mich. Seine Lippen auf meinen glichen einem Überfall und ich konnte gerade noch meinen schwappenden Whiskey beiseite stellen, als er mich auch schon in seine Arme riss und wild zu küssen begann.
Mir war es nicht einmal mehr möglich, zu protestieren, oder auch nur seinen Namen zu sagen, als seine Zunge bereits wild in meinen Mund eindrang, als gelte es, einen Feind zu erobern.
Sein Atem, der jetzt beinahe in stürmisches Keuchen überging, versetzte mich in einen Rausch. In einer Art Handgemenge rissen wir uns jeder selbst, aber auch dem anderen, die Kleider vom Leib. Ich hörte reißenden Stoff und wusste, dass meine Bluse ruiniert war. Aber das war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Ich wollte diesen Mann so sehr, dass mein Körper zu schmerzen begann. Das Blut pochte in meinen Schläfen und die Welt um mich herum versank in einem dichten Nebel. Es fühlte sich an, als habe sich alle Sehnsucht nach ihm aufgestaut und käme nun zum Ausbruch.
Ich versuchte, meine Lippen von seinen zu lösen und seine Haut zu küssen. Wanderte beinahe hektisch an seiner Brust abwärts, züngelte noch kurz seinen Nabel und spürte schon, wie seine Eichel, prall und glatt, gegen meinen Hals stieß.
Allein diese Berührung reichte aus, um ihm ein tiefes, kehliges Stöhnen zu entringen.
Er warf sich nach hinten, legte den Kopf auf die Rückenlehne der Couch und schloss die Augen. Doch nicht entspannt harrend, sondern vielmehr, als sammle er gerade alle Kraft, um den entscheidenden Angriff zu starten.
Ich selbst hielt mich nicht mit sanftem Lecken seines Schafts auf, sondern presste meine Lippen fest zusammen und drückte seine Eichel durch das enge Tor me
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