George Orwell: Tage in Burma
Tage in Burma
Buch
- Roman
- Originaltitel: Burmese Days
- Übersetzung: Susanna Rademacher
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- Diogenes Verlag AG, 05/2003
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783257203080
- Bestellnummer: 7538238
- Umfang: 336 Seiten
- Auflage: 15. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 287 g
- Maße: 183 x 114 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2003
- Serie: Diogenes Taschenbücher
- Gesamtverkaufsrang: 11707
- Verkaufsrang in Bücher: 343
Kurzbeschreibung
Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren 'Big Brother'-Visionär - die wenigsten wissen, daß der Autor einige Jahre als Kolonialbeamter in Burma tätig war. Vor diesem Erfahrungshintergrund entfaltet er die Geschichte eines britischen Diplomaten in einem burmesischen Außenposten. Lesenswert vor allem wegen der Schilderungen der Landeskultur - und George Orwells bitterböser Abrechnung mit der britischen Kolonial-Mentalität.Klappentext
»Orwell kennen die meisten Leser nur als düsteren >Big BrotherBiografie (George Orwell)
George Orwell, eigtl. Eric Arthur Blair, wurde am 25. Juni 1903 in Bengalen, Nordostindien, geboren. In England besuchte er als armer Stipendiat eine Eliteschule. Er diente fünf Jahre in Burma bei der Indian Imperial Police, dann kündigte er, weil er "auf keinen Fall länger einem Imperialismus dienen konnte", den er als "ziemlich großen Volksbetrug durchschaut hatte". Er gesellte sich als Tellerwäscher, Hilfslehrer, Hopfenpflücker und als Buch- und Gemischtwarenhändler zum Proletariat, dessen Leben er in Reportagen und Büchern beschrieb. Zur entscheidenden Erfahrung, die in seine Negativutopien Farm der Tiere und 1984 und in die meisterhaften Essays einging, wurde sein Engagement in der kommunistischen Miliz im Spanischen Bürgerkrieg, in dem er schwer verwundet wurde. Danach arbeitete Orwell in London für die BBC, das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte er als Korrespondent des Observer in Deutschland und Frankreich. Orwell starb am 21. Januar 1950 in London.Anmerkungen:
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