Fatigue bei Krebserkrankungen
Fatigue bei Krebserkrankungen
Buch
- Erkennen - Behandeln - Vorbeugen - mit Arbeitsmaterialien zum Download
- Herausgeber: Manfred E Heim, Joachim Weis
- Schattauer, 08/2014
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783794529469
- Bestellnummer: 1756844
- Umfang: 205 Seiten
- Sonstiges: m. 15 z.T. farb. Abb., 17 Tab., 2 Handouts
- Auflage: 1. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 440 g
- Maße: 240 x 167 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 28.8.2014
Kurzbeschreibung
- Zahlreiche praktische Hinweise von renommierten Experten zum klinischen Erscheinungsbild bei unterschiedlichen Patientengruppen und verschiedenen Krebsformen, zu Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Begutachtung, Therapie und Rehabilitation- Arbeitsmaterialien zum bequemen Download
Beschreibung
Wenn der Alltag zur Last wirdOft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
KEYWORDS: (chronische) Erschöpfung, tumorassoziiertes Fatigue-Syndrom, Onkologie, Psychoonkologie, Palliativmedizin, eingeschränkte Lebensqualität, Tumortherapie, Strahlentherapie, Brief Fatigue Inventory, Multidimensional Fatigue Inventory, Fatigue Assessment Questionnaire
Inhaltsangabe
Klinisches Erscheinungsbild- Definition, Formen und Epidemiologie
- Fatigue bei Kindern, Jugendlichen und Langzeitüberlebenden
- Fatigue bei soliden Tumoren
- Fatigue bei Erwachsenen mit hämatologischen Systemerkrankungen
- Chronobiologie und Fatigue
Ursachen, Erklärungsmodelle und Forschungsansätze
- Somatische Einflussfaktoren
- Psychologische und soziale Einflussfaktoren
- Medikamentöse Einflussfaktoren
Diagnostik
- Diagnostik somatischer Faktoren
- Psychodiagnostik und neuropsychologische Diagnostik
- Sozialmedizinische Begutachtung
Management, Therapie und Rehabilitation
- Sport und Bewegungstherapie
- Psychoedukation und Verhaltensempfehlungen
- Pharmakologische und komplementärmedizinische Therapieansätze
- Pflegerische Therapieansätze
Klappentext
Wenn der Alltag zur Last wird...Oft nicht erkannt oder zu wenig beachtet: Fatigue bei Krebspatienten. Dabei ist die tumorassoziierte ausgeprägte Erschöpfung eine der häufigsten und besonders belastenden Begleiterscheinungen der Tumorerkrankung und -therapie. Ihr chronischer Verlauf reduziert die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, kann zu verminderter Therapietreue und zum Abbruch der Behandlung führen, da Fatigue von Patienten oft als Fortschreiten der Krebserkrankung fehlinterpretiert wird. Auch die soziale und berufliche Reintegration wird häufig beeinträchtigt.
- Wie lässt sich Fatigue diagnostizieren und sicher von anderen Krankheitssymptomen abgrenzen?
- Welche Behandlungsstrategien haben sich als wirksam erwiesen?
- Was kann Patienten vorbeugend empfohlen werden?
Für internistische Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Fach- und Allgemeinärzte sowie Mitarbeiter in Pflege- und psychosozialem Dienst unverzichtbar bei der umfassenden Behandlung und Versorgung von Tumorpatienten.
Biografie (Joachim Weis)
Joachim Weis, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., seit 1993 Leitung der Abteilung Psychoonkologie der Klinik für Tumorbiologie der Universität Freiburg.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.