Esther Vilar: Der dressierte Mann / Das polygame Geschlecht / Das Ende der Dressur
Der dressierte Mann / Das polygame Geschlecht / Das Ende der Dressur
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- dtv Verlagsgesellschaft, 11/2000
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423361347
- Bestellnummer: 3170470
- Umfang: 416 Seiten
- Auflage: 13. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 352 g
- Maße: 194 x 123 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2000
Kurzbeschreibung
Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung der 70er-Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift und wurde zur Bestsellerautorin.Beschreibung
Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert. Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift Der dressierte Mann und wurde zur Bestsellerautonn. Sie drehte den Emanzipationsspieß um und entlarvte ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen des Mannes. Dem Dressierten Mann folgten die Bücher Das polygame Geschlecht und Das Ende der Dressur , in denen sie ihre Gedanken und Beobachtungen weiter entwickelte. Nur auf den ersten Blick scheint Esther Vilar einseitig Partei für den Mann zu ergreifen. Wogegen sie kämpfte und kämpft, sind Rollen und Klischees, sind die ach so bequemen Arrangements zum Vorteil des weiblichen Geschlechts, sind Manipulation und Domination, Unfreiheit und Versklavung im Umgang der Geschlechter miteinander. Das Ende der Dressur bietet eine hochaktuelle Perspektive: die grundlegende Reform unserer Arbeitswelt durch Einführung des Fünf-Stunden-Arbeitstags - wodurch nicht zuletzt der Mann aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreit werden könnte. Die Diskussion um Mann und Frau ist heute noch längst nicht beendet; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den "neuen Mann" oder die "neue Frau" hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in vielleicht wieder neu bornierte Köpfe zu bringen.Klappentext
Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert.Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift >Der dressierte MannDressierten MannDas polygame GeschlechtDas Ende der DressurDas Ende der Dressur< bietet eine hochaktuelle Perspektive: die grundlegende Reform unserer Arbeitswelt durch Einführung des Fünf-Stunden-Arbeitstags - wodurch nicht zuletzt der Mann aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreit werden könnte.
Die Diskussion um Mann und Frau ist heute noch längst nicht beendet; die Frauenbewegung hat zwar Terrain gewonnen, aber noch längst nicht den »neuen Mann« oder die »neue Frau« hervorgebracht. Eine schwungvoll bissige, polemische Wortmeldung wie die von Esther Vilar vermag auch heute noch Wind in vielleicht wieder neu bornierte Köpfe zu bringen.
Biografie
Esther Vilar, geb. 1935 in Buenos Aires. Ihr Buch 'Der dressierte Mann' erregte 1971 große Aufmerksamkeit und machte sie als Schriftstellerin bekannt. In ihren folgenden Sachbüchern griff sie immer wieder kontrovers diskutierte Themen auf.Anmerkungen:
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