Edward S. Curtis: Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios
Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios
Buch
- Die vollständigen Werke von Edward S. Curtis
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- Taschen GmbH, 02/2015
- Einband: Gebunden, Hardcover
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783836550536
- Bestellnummer: 4071010
- Umfang: 768 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 1330 g
- Maße: 211 x 146 mm
- Stärke: 43 mm
- Erscheinungstermin: 25.2.2015
- Serie: Bibliotheca Universalis
Beschreibung
Auf der Suche nach einer verlorenen Zeit Mister Curtis ist beides, Künstler und geübter Beobachter. Seine Aufnahmen sind Bilder, nicht bloß Fotografien. Sie besitzen weit mehr als nur Genauigkeit, sie sprechen die Wahrheit. Theodore RooseveltUm das Jahr 1900 begann der amerikanische Fotograf Edward Sheriff Curtis (1868 1952), die Geschichte von mehr als 80 Indianerstämmen darunter die Crow, Hopi und Navajo zu dokumentieren. Innerhalb von 30 Jahren entstand so eine monumentale Studie über diese dem Tod geweihte Welt. Curtis lebte mit den Indianern, gewann ihr Vertrauen und notierte ihre Sagen und Mythen. Er malte gleichsam mit der Kamera die Menschen, ihre Tipis und Geräte, Tänze und Gebete mit künstlerischem und wissenschaftlichem Anspruch zugleich war er der Chronist traditionellen indianischen Lebens. In den Jahren von 1907 bis 1930 wurde sein fotografisches Vermächtnis gedruckt. Es erschienen 20 Textbände und Portfoliomappen unter dem Titel The North American Indian. Die Auflage war mit insgesamt 272 Exemplaren sehr klein, und die außergewöhnlichen Bände sind inzwischen begehrte Raritäten. TASCHENs Edward S. Curtis The North American Indian ermöglicht heute jedermann einen Einblick in das Leben einer verschwundenen Welt.Klappentext
Über 30 Jahre lang reiste der Fotograf Edward Sheriff Curtis (1868-1952) durch Nordamerika, um festzuhalten, was der Vernichtungskrieg der europäischen Einwanderer, Verelendung und Assimilation von der Kultur der indigenen Völker Nordamerikas zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch übrig gelassen hatten. Seine Reisen waren ein Wettlauf gegen die Zeit und führten ihn von der Grenze zu Mexiko bis hoch in den Norden an die Küsten der Beringsee. Er dokumentierte die Sitten und Gebräuche von rund 80 autochthonen Völkern und arbeitete wie besessen an der Verwirklichung seines Lebenswerks, das in der Publikation seiner Enzyklopädie The North American Indian kulminierte. Zum Schluss umfasste das monumentale OEuvre zwanzig Bände Text und zwanzig Portfolios mit über 2000 Aufnahmen. Kein Fotograf hat je ein größeres Werk zu diesem Thema geschaffen. Mehr als jeder andere Forscher oder Künstler prägt Curtis bis heute unsere Vorstellung von den nordamerikanischen "Indianern". Dieses Buch zeigt seine künstlerisch hervorragenden Fotografien und beschreibt Curtis' eigenes Lebensabenteuer, das ihn nicht nur in die Weite der Prärien, sondern auch in die Filmstudios von Hollywood führte.Anmerkungen:
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