Charles Willeford: Die schwarze Messe
Die schwarze Messe
Buch
- Herausgeber: Frank Nowatzki
- Übersetzung: Ango Laina, Angelika Müller
- PULP MASTER, 09/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783927734333
- Bestellnummer: 8264455
- Umfang: 283 Seiten
- Gewicht: 204 g
- Maße: 175 x 111 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2005
- Serie: pulp master - Band 20
Klappentext
Merita war eine Göttin der Liebe, ein Luder, heilig und profan zugleich. Eine exotische Königin von goldbrauner Farbe, verführerisch wie ein Espresso macchiato aus edelsten Arabica Bohnen. Doch wer war ihr weißer Begleiter, der mit ihr im Anderson Hotel in Harlem eincheckte? War es wirklich Reverend Deuteronomy Springer? Der Pfarrer aus Jacksonville, Florida, der eigenartige Messen zelebrierte, sich in der Bürgerrechtsbewegung engagierte und seine schwarze Gemeinde zum Busboykott aufgerufen hatte? Wie auch immer, an der Rezeption trug sich Meritas Begleiter als William Johnson ein, und das wiederum war wohl eher eine Erfindung des erfolglosen Schriftstellers Sam Springer aus Miami. Aber Merita war keine Erfindung. Ihr war egal, wer er war, sie wollte ihn wirklich.Biografie (Charles Willeford)
Charles Willeford, geboren 1919 in Arkansas, mit acht Jahren Waise und mit vierzehn Eisenbahntramp, war Panzerkommandant im Zweiten Weltkrieg und später Boxer, Radiosprecher, Maler und Englischlehrer am Miami-Dade Junior College, er starb. 1988. Charles Willeford
Die schwarze Messe
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