Tunng: Tunng Presents... Dead Club
Tunng Presents... Dead Club
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Full Time Hobby, 2020
- Erscheinungstermin: 6.11.2020
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*** Digisleeve
›Tunng presents Dead Club‹ ist ein außergewöhnliches Album geworden. Kontemplativ, intim, feierlich. Es enthält Tunngs Kollaborationen mit Max Porter, der zwei neue Texte für das Album geschrieben hat. Es lebt von der Recherche der Band und erwähnt das indigene Volk der brasilianischen Wari, die ihre Toten verspeisen, Bewusstsein und Erinnerung werden diskutiert, Genders Besuch eines »Death Cafe« in Sheffield rekapituliert sowie der schwedische Aufräum-Trend, das sogenannte »Death Cleaning«.
Über den Gegenstand des Albums haben die sechs Bandmitglieder - Genders, Lindsay, Jacobs, Ashley Bates, Phil Winter, Martin Smith - monatelang diskutiert. Dass sie eine verhältnismäßig große Band mit vielen verschiedenen Meinungen und Perspektiven sind, erwies sich dabei als hilfreich: »Wenn all diese Dinge zusammenkommen wird es erst zu Tunng«, sagt Genders. »Und weil der Tod als Gegenstand auf viele verschiedene Weisen so kraftvoll für die Menschen ist, haben wir auch darüber gesprochen, welche Themen in so einer Diskussion auftauchen könnten und dass wir sensibel damit umgehen müssen.‹ Als es dann ums Musikschreiben und Aufnehmen ging, war der Prozess verhältnismäßig einfach.
›Weil wir uns schon so lange damit beschäftigt hatten, ging es ziemlich mühelos.‹ ›Das ganze Konzept in ein Album, in Musik zu verpacken, ohne dass es zu düster oder zu schwierig wird, war die Herausforderung‹, sagt Lindsay. ›Wir wollten, dass das Album farbig wird und irgendwie auch aufbauend. Und obwohl manches viel dunkler geworden ist, als ich vorher gedacht habe, finde ich doch, dass es eine anregende und emotionale Reise ist; es macht mich jedenfalls nicht traurig.‹
Über den Gegenstand des Albums haben die sechs Bandmitglieder - Genders, Lindsay, Jacobs, Ashley Bates, Phil Winter, Martin Smith - monatelang diskutiert. Dass sie eine verhältnismäßig große Band mit vielen verschiedenen Meinungen und Perspektiven sind, erwies sich dabei als hilfreich: »Wenn all diese Dinge zusammenkommen wird es erst zu Tunng«, sagt Genders. »Und weil der Tod als Gegenstand auf viele verschiedene Weisen so kraftvoll für die Menschen ist, haben wir auch darüber gesprochen, welche Themen in so einer Diskussion auftauchen könnten und dass wir sensibel damit umgehen müssen.‹ Als es dann ums Musikschreiben und Aufnehmen ging, war der Prozess verhältnismäßig einfach.
›Weil wir uns schon so lange damit beschäftigt hatten, ging es ziemlich mühelos.‹ ›Das ganze Konzept in ein Album, in Musik zu verpacken, ohne dass es zu düster oder zu schwierig wird, war die Herausforderung‹, sagt Lindsay. ›Wir wollten, dass das Album farbig wird und irgendwie auch aufbauend. Und obwohl manches viel dunkler geworden ist, als ich vorher gedacht habe, finde ich doch, dass es eine anregende und emotionale Reise ist; es macht mich jedenfalls nicht traurig.‹
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Eating the dead
- 2 Death is the new sex
- 3 SDC
- 4 Three birds
- 5 A million colours
- 6 Carry you
- 7 The last day
- 8 Tsunami
- 9 Man
- 10 Scared to death
- 11 Fatally human
- 12 Woman