Rita Payés & Elisabeth Roma: Como La Piel
Como La Piel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Patreon, 2021
- Erscheinungstermin: 28.5.2021
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*** Digisleeve
Die 21-jährige katalanische Posaunistin und Sängerin Rita Payés ist dank ihrer musikalischen Familie von Kindesbeinen an mit der Musik vertraut. Sie studierte Klavier und später Posaune, die ihr Hauptinstrument wurde.
Für ihr neuestes Projekt, Imagina, hat sich Rita mit ihrer Mutter Elisabeth Roma, einer außergewöhnlichen klassischen Gitarristin, zusammengetan. Mutter und Tochter stellten ihr Debütalbum Anfang Juni beim London Catalan Festival 2019 vor und präsentieren ihre persönliche Sicht auf die Musik, die sie ihr ganzes Leben lang begleitet hat, von traditionellen katalanischen Wiegenliedern bis hin zu Bossa Nova, Fado, Boleros...
Elisabeth Roma hat einen klassischen musikalischen Hintergrund, aber sie hat sich schon immer von lateinamerikanischer Musik inspirieren lassen, vor allem von Bossa Nova, unter anderem von den Stimmen von Jobim, Chico Buarke und Elis Regina.
Es handelt sich um ein Album mit 11 Titeln, die im renommierten Studio von David Casamitjana, dem Techniker der Sant Andreu Jazz Band, aufgenommen und von Juan Berbín, einem renommierten venezolanischen Musiker, der mit einem Latin Grammy ausgezeichnet wurde, produziert wurden. Schließlich hatten sie das Glück, beim Mastering auf die Hilfe von Carlos Freitas zählen zu können, der bereits mit den Größen Toquinho, Caetano Veloso, Omara Portuondo und Gilberto Gil gearbeitet hat. Der Sound, der dabei entsteht, ist bereits ein Markenzeichen: Jazz, Bossa Nova und klassische Gitarre. Eine Mischung, die Mutter und Tochter dazu gebracht hat, in vielen Hauptstädten des europäischen Kontinents aufzutreten, und die sie, mit nur einer veröffentlichten Single, auf den Radar sowohl großer historischer Künstler als auch der Mainstream-Welt gebracht hat.
Für ihr neuestes Projekt, Imagina, hat sich Rita mit ihrer Mutter Elisabeth Roma, einer außergewöhnlichen klassischen Gitarristin, zusammengetan. Mutter und Tochter stellten ihr Debütalbum Anfang Juni beim London Catalan Festival 2019 vor und präsentieren ihre persönliche Sicht auf die Musik, die sie ihr ganzes Leben lang begleitet hat, von traditionellen katalanischen Wiegenliedern bis hin zu Bossa Nova, Fado, Boleros...
Elisabeth Roma hat einen klassischen musikalischen Hintergrund, aber sie hat sich schon immer von lateinamerikanischer Musik inspirieren lassen, vor allem von Bossa Nova, unter anderem von den Stimmen von Jobim, Chico Buarke und Elis Regina.
Es handelt sich um ein Album mit 11 Titeln, die im renommierten Studio von David Casamitjana, dem Techniker der Sant Andreu Jazz Band, aufgenommen und von Juan Berbín, einem renommierten venezolanischen Musiker, der mit einem Latin Grammy ausgezeichnet wurde, produziert wurden. Schließlich hatten sie das Glück, beim Mastering auf die Hilfe von Carlos Freitas zählen zu können, der bereits mit den Größen Toquinho, Caetano Veloso, Omara Portuondo und Gilberto Gil gearbeitet hat. Der Sound, der dabei entsteht, ist bereits ein Markenzeichen: Jazz, Bossa Nova und klassische Gitarre. Eine Mischung, die Mutter und Tochter dazu gebracht hat, in vielen Hauptstädten des europäischen Kontinents aufzutreten, und die sie, mit nur einer veröffentlichten Single, auf den Radar sowohl großer historischer Künstler als auch der Mainstream-Welt gebracht hat.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nunca vas a comprender
- 2 Doce de coco
- 3 Quien lo diri´a
- 4 El Marabino
- 5 Loca Mente
- 6 Jorge do fusa
- 7 Eu desespero
- 8 Un tros d'ahir feat. Eudald
- 9 Caricias / Esta montaña de enfrente
- 10 No digo que no (vaca y pollo) feat. Pol Batlle
- 11 La Rosa