Protector: Golem
Golem
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 31.7.2015
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*** Digipack
Mit »Golem« legten Protector aus Wolfsburg 1988 ihr erstes komplettes Album vor – und damit etablierten sich die Niedersachsen als
eine der einflussreichsten deutschen Thrash/Death-Bands der guten alten 80er.
Aus der Masse der deutschen Thrash-Kapellen stachen Protector von Anfang an hervor, Dank ihrer Songwriting-Skills und ihres musikalischen Könnens: »Golem« ist vollgepackt mit High-Speed-Killer-Riffs und gekonnten Breaks und kann locker mit Metal-Meilensteinen wie »Pleasure to Kill« und »Infernal Overkill« mithalten. »Golem« ist außerdem einer der beiden Protector-Longplayer mit Sänger Martin Missy, dessen bösartige, deathige Vocals ein wichtiges Trademark der Wolfsburger waren.
Der Allgemeinheit sind Protector vielleicht nicht so bekannt wie Kreator, Sodom und Destruction, trotzdem waren sie maßgeblich für die frühe Thrash/Death-Szene: Die Niedersachsen waren immer ein Stück brutaler, heavier und extremer als ihre oben erwähnten Landsleute – und vielleicht waren sie ihrer Zeit sogar voraus? Die Reaktionen auf Protector-Scheiben waren zwar positiv, aber immer mit der Warnung, dass das »nur was für die ganz Harten« sei!
»Golem« wurde 1988 im Bochumer Phönix Studio aufgenommen, und ein besonderer Gast war auch mit am Start: Auf dem kurzen Killer »Spacecake« gab sich Sodoms Tom Angelripper als Gastsänger die Ehre. Für das Re-release wurde »Golem« von Patrick W. Engel von Temple of Disharmony für Vinyl gemastered; ansonsten bleibt das Album wie es ist: Wegweisender Thrash/Death, der dich auch 2015 noch mühelos umhaut. Seht zu dass ihr die Scheibe in die Finger kriegt, und macht eure Hausaufgaben für den nächsten Protector-Gig: Der Titelsong »Golem« ist fester Bestandteil der Setlist von Protector!
Aus der Masse der deutschen Thrash-Kapellen stachen Protector von Anfang an hervor, Dank ihrer Songwriting-Skills und ihres musikalischen Könnens: »Golem« ist vollgepackt mit High-Speed-Killer-Riffs und gekonnten Breaks und kann locker mit Metal-Meilensteinen wie »Pleasure to Kill« und »Infernal Overkill« mithalten. »Golem« ist außerdem einer der beiden Protector-Longplayer mit Sänger Martin Missy, dessen bösartige, deathige Vocals ein wichtiges Trademark der Wolfsburger waren.
Der Allgemeinheit sind Protector vielleicht nicht so bekannt wie Kreator, Sodom und Destruction, trotzdem waren sie maßgeblich für die frühe Thrash/Death-Szene: Die Niedersachsen waren immer ein Stück brutaler, heavier und extremer als ihre oben erwähnten Landsleute – und vielleicht waren sie ihrer Zeit sogar voraus? Die Reaktionen auf Protector-Scheiben waren zwar positiv, aber immer mit der Warnung, dass das »nur was für die ganz Harten« sei!
»Golem« wurde 1988 im Bochumer Phönix Studio aufgenommen, und ein besonderer Gast war auch mit am Start: Auf dem kurzen Killer »Spacecake« gab sich Sodoms Tom Angelripper als Gastsänger die Ehre. Für das Re-release wurde »Golem« von Patrick W. Engel von Temple of Disharmony für Vinyl gemastered; ansonsten bleibt das Album wie es ist: Wegweisender Thrash/Death, der dich auch 2015 noch mühelos umhaut. Seht zu dass ihr die Scheibe in die Finger kriegt, und macht eure Hausaufgaben für den nächsten Protector-Gig: Der Titelsong »Golem« ist fester Bestandteil der Setlist von Protector!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Delirium Tremens
- 2 Apocalyptic Revelations
- 3 Golem
- 4 Germanophobe
- 5 Protector of Death
- 6 Operation Plaga Extrema
- 7 Megalomania
- 8 Only the Strong Survive
- 9 Omnipresent
- 10 Space Cake