Mt. Joy: Mt. Joy auf CD
Mt. Joy
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Dualtone
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- UPC/EAN:
- 0803020185227
- Erscheinungstermin:
- 2.3.2018
Weitere Ausgaben von Mt. Joy |
Preis |
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*** Digisleeve
Mt. Joy haben ein unglaubliches Jahr hinter sich. Die Band, die Mitte 2016 in Los Angeles gegründet wurde, veröffentlichte ein paar Tracks, und nachdem sie in einige einflussreiche Spotify Playlists aufgenommen wurden, sammelten sie rasend schnell über 10 Millionen Streams.
2017 tourten Mt. Joy mit The Head And The Heart, Whitney, The Lone Bellow und The Revivalists, spielten auf dem legendären Lollapalooza Festival und traten auf dem Newport Folk Festival, Bonnaroo, bei SXSW und Made In America auf. Im Januar 2018 gingen sie als Support von Neko Case zu auf Tour, anschließend folgte / folgt die Headline Tour zum neuen Studio Album. »These dreams are more than paper things« singt Matt Quinn im Mt. Joy's ansteckendem Folk-Rock Song »Astrovan«.
Mt. Joy wurde von den High School Freunden Matt Quinn (Gesang, Gitarre) und Sam Cooper (Gitarre) in Philadelphia gegründet. Nach einigen Up and Downs des Erwachsenenlebens fanden sie in Los Angeles wieder zusammen und trafen über eine Anzeige auf den Multi-Instrumentalisten Michael Byrnes. Sie nannten sich selbst Mt. Joy als Ode an einen Berg im Valley Forge National Park in der Nähe von Sams Elternhaus und zusammen mit Byrnes ›Mitbewohner Caleb Nelson produzierten sie drei Songs und schickten sie raus in die Welt, in der Hoffnung auf das Beste.
»Ich wusste, dass ich immer noch Songs schreiben wollte, aber die Realitäten des Lebens hatten diesen Traum scheinbar unmöglich gemacht«, erzählt Quinn. Zum Erstaunen der Band schaffte dann »Astrovan« das Unmögliche. Ohne anfängliche Werbung oder große Fanfaren startete der Song auf Spotify durch und erreichte schnell über 5 Millionen Streams. »Die Ironie von ›Astrovan‹ ist, dass es in diesem Lied wirklich darum ging, im Leben stecken zu bleiben und sich die Möglichkeit zu wünschen, einen Traum zu verfolgen, und dieser Song gab uns diese Gelegenheit«, sagt Quinn.
Mt. Joy wechselten schnell von einer Teilzeit- zu einer vollwertigen Band, die von Byrnes am Bass, Sotiris Eliopoulos am Schlagzeug und Jackie Miclau am Keyboard komplettiert wurde. 2017 gingen Mt. Joy auf Tour: Sie spielten Tourdaten neben The Shins, The Head And The Heart, The Lone Bellow und Whitney und waren bei einigen der größten Festivals des Sommers dabei, wie z. B. dem Bonnaroo, Newport Folk Festival, Lollapalooza und Made In America zu sehen. »Wir wurden sehr schnell zu großen Shows eingeladen«, sagt Quinn. »Unser Wachstum war exponentiell – wir sind wirklich zu einer Familie geworden, die sich ständig gegenseitig antreibt.«
Mt. Joy erregten schließlich die Aufmerksamkeit von Dualtone Records und begannen mit ihrem Produzenten Jon Gilbert (The Kills) an ihrem Debütalbum zu arbeiten. Das selbst betitelte Album »Mt. Joy« ist ein überraschend offenes Statement, durchdrungen von Sorgen und Ängsten die sich zeigen, wenn sich das Leben zu entwickeln beginnt. Es ist eine natürliche Reaktion – das Ergebnis einer Art professionellen Schwindelgefühls, als sie sich in weniger als einem Jahr von einer jungen, unbekannten Band hin zum heißesten Tipp entwickelten.
Das Album ist eine eindrucksvolle, ehrliche Darstellung einer jungen Band, die sich dem Moment stellt, in dem Träume Realität werden und Schönheit in der berauschenden Ungewissheit finden.
2017 tourten Mt. Joy mit The Head And The Heart, Whitney, The Lone Bellow und The Revivalists, spielten auf dem legendären Lollapalooza Festival und traten auf dem Newport Folk Festival, Bonnaroo, bei SXSW und Made In America auf. Im Januar 2018 gingen sie als Support von Neko Case zu auf Tour, anschließend folgte / folgt die Headline Tour zum neuen Studio Album. »These dreams are more than paper things« singt Matt Quinn im Mt. Joy's ansteckendem Folk-Rock Song »Astrovan«.
Mt. Joy wurde von den High School Freunden Matt Quinn (Gesang, Gitarre) und Sam Cooper (Gitarre) in Philadelphia gegründet. Nach einigen Up and Downs des Erwachsenenlebens fanden sie in Los Angeles wieder zusammen und trafen über eine Anzeige auf den Multi-Instrumentalisten Michael Byrnes. Sie nannten sich selbst Mt. Joy als Ode an einen Berg im Valley Forge National Park in der Nähe von Sams Elternhaus und zusammen mit Byrnes ›Mitbewohner Caleb Nelson produzierten sie drei Songs und schickten sie raus in die Welt, in der Hoffnung auf das Beste.
»Ich wusste, dass ich immer noch Songs schreiben wollte, aber die Realitäten des Lebens hatten diesen Traum scheinbar unmöglich gemacht«, erzählt Quinn. Zum Erstaunen der Band schaffte dann »Astrovan« das Unmögliche. Ohne anfängliche Werbung oder große Fanfaren startete der Song auf Spotify durch und erreichte schnell über 5 Millionen Streams. »Die Ironie von ›Astrovan‹ ist, dass es in diesem Lied wirklich darum ging, im Leben stecken zu bleiben und sich die Möglichkeit zu wünschen, einen Traum zu verfolgen, und dieser Song gab uns diese Gelegenheit«, sagt Quinn.
Mt. Joy wechselten schnell von einer Teilzeit- zu einer vollwertigen Band, die von Byrnes am Bass, Sotiris Eliopoulos am Schlagzeug und Jackie Miclau am Keyboard komplettiert wurde. 2017 gingen Mt. Joy auf Tour: Sie spielten Tourdaten neben The Shins, The Head And The Heart, The Lone Bellow und Whitney und waren bei einigen der größten Festivals des Sommers dabei, wie z. B. dem Bonnaroo, Newport Folk Festival, Lollapalooza und Made In America zu sehen. »Wir wurden sehr schnell zu großen Shows eingeladen«, sagt Quinn. »Unser Wachstum war exponentiell – wir sind wirklich zu einer Familie geworden, die sich ständig gegenseitig antreibt.«
Mt. Joy erregten schließlich die Aufmerksamkeit von Dualtone Records und begannen mit ihrem Produzenten Jon Gilbert (The Kills) an ihrem Debütalbum zu arbeiten. Das selbst betitelte Album »Mt. Joy« ist ein überraschend offenes Statement, durchdrungen von Sorgen und Ängsten die sich zeigen, wenn sich das Leben zu entwickeln beginnt. Es ist eine natürliche Reaktion – das Ergebnis einer Art professionellen Schwindelgefühls, als sie sich in weniger als einem Jahr von einer jungen, unbekannten Band hin zum heißesten Tipp entwickelten.
Das Album ist eine eindrucksvolle, ehrliche Darstellung einer jungen Band, die sich dem Moment stellt, in dem Träume Realität werden und Schönheit in der berauschenden Ungewissheit finden.
Rezensionen
»Schon nach den ersten Songs wird klar, warum sie beim Publikum so gut ankommen: lässiger Folk Rock mit einer fetten Prise Indie Pop, also genau im aktuellen Trend.« (Good Times, Dezember 2018/Januar 2019)-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 I'm Your Wreck
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2 Dirty Love
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3 Silver Lining
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4 Bigfoot
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5 Sheep
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6 Julia
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7 Mt. Joy
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8 Astrovan
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9 Cardinal
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10 Jenny Jenkins
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11 Sado
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12 St. George
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13 Younger Days