Misery Index: The Killing Gods (Collector's Edition)
The Killing Gods (Collector's Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Season Of Mist
- Erscheinungstermin: 26.5.2014
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+ Aufnäher, Sticker + Anstecknadel
Das neue und mittlerweile fünfte Album der US Metal/Grind Band Misery
Index.
Aufgenommen wurden die Scheibe in den Visceral Sound Studios mit Scott Hull (Pig Destroyer, Brutal Truth) und Wright Way sowie Steve Wright (Dying Fetus, The Mars Volta).
Die limitierte Digibox enthält einen Bonus Track, Anstecker, Aufnäher & Aufkleber!
Metal Hammer (6 von 7 Punkten)
„Ohne an Brachialität oder Kompromisslosigkeit einzubüßen, schreiben sie echte Songs. Und diese zeichnen sich auf Album fünf nicht nur durch ein wohldosiertes Mega-Mosh-Verhältnis zwischen Hochgeschwindigkeit und fetten Schwingern aus: Auch melodisch-traditionelle Soli („Conjuring The Cull“), feiste Slayer-Akzente („Gallows Humor“) und sogar ein kurzer Knicks vor Achtziger-Metallica („The Killing Gods“) halten Einzug. Und wenn Netherton dann noch ein Keifduell mit Dying Fetus’ John Gallagher („Colony Collapse“) anzettelt und als Bonus Ministrys „Thieves Of The New World Order“ durch den Deathgrind-Wolf dreht, gibt es endgültig kein Halten mehr.“
Rock Hard (8 von 10 Punkten)
„Die erste Hälfte des Albums besitzt mit Songs wie „Conjuring The Cull“ (Hammer!) oder dem sehr variabel aufgebauten Titeltrack gar einen epischen Anstrich, was sich in sehr harmonischen Gitarrensoli und Melodien niederschlägt. Die zweite Hälfte der Scheibe wird von mitreißenden Groove-Monstern wie dem fetten Rausschmeißer „Heretics“ dominiert, auch hier muss man ob der hohen Musikalität immer wieder mit der Zunge schnalzen. Zwar fehlt auf „The Killing Gods“ ein absoluter Übersong wie „The Spectator“, nichtsdestotrotz findet man derzeit im Death / Grind- Bereich kaum eine spannendere Band als Misery Index.“
Legacy (13 von 15 Punkten)
„Bei aller Arbeit, die hörbar ins Songwriting gesteckt wurde, hat man aber auch nicht vergessen, den Silberling mit einem sehr ordentlichen Sound auszustatten. Klar strukturiert und mit anständig Bums ausgestattet, verwöhnt die gelungene Produktion des aufgeschlossenen Hörers Ohr. Veredelt wird das Ganze durch den Gastauftritt John Gallaghers von den erwähnten Dying Fetus bei ‚Colony Collapse‘, und als kleine Besonderheit stellen die ersten fünf Tracks die Einzelteile eines Gesamtstückes namens ‚Faust‘ dar. Überzeugend!“
Aufgenommen wurden die Scheibe in den Visceral Sound Studios mit Scott Hull (Pig Destroyer, Brutal Truth) und Wright Way sowie Steve Wright (Dying Fetus, The Mars Volta).
Die limitierte Digibox enthält einen Bonus Track, Anstecker, Aufnäher & Aufkleber!
Rezensionen
Metal Hammer (6 von 7 Punkten)
„Ohne an Brachialität oder Kompromisslosigkeit einzubüßen, schreiben sie echte Songs. Und diese zeichnen sich auf Album fünf nicht nur durch ein wohldosiertes Mega-Mosh-Verhältnis zwischen Hochgeschwindigkeit und fetten Schwingern aus: Auch melodisch-traditionelle Soli („Conjuring The Cull“), feiste Slayer-Akzente („Gallows Humor“) und sogar ein kurzer Knicks vor Achtziger-Metallica („The Killing Gods“) halten Einzug. Und wenn Netherton dann noch ein Keifduell mit Dying Fetus’ John Gallagher („Colony Collapse“) anzettelt und als Bonus Ministrys „Thieves Of The New World Order“ durch den Deathgrind-Wolf dreht, gibt es endgültig kein Halten mehr.“
Rock Hard (8 von 10 Punkten)
„Die erste Hälfte des Albums besitzt mit Songs wie „Conjuring The Cull“ (Hammer!) oder dem sehr variabel aufgebauten Titeltrack gar einen epischen Anstrich, was sich in sehr harmonischen Gitarrensoli und Melodien niederschlägt. Die zweite Hälfte der Scheibe wird von mitreißenden Groove-Monstern wie dem fetten Rausschmeißer „Heretics“ dominiert, auch hier muss man ob der hohen Musikalität immer wieder mit der Zunge schnalzen. Zwar fehlt auf „The Killing Gods“ ein absoluter Übersong wie „The Spectator“, nichtsdestotrotz findet man derzeit im Death / Grind- Bereich kaum eine spannendere Band als Misery Index.“
Legacy (13 von 15 Punkten)
„Bei aller Arbeit, die hörbar ins Songwriting gesteckt wurde, hat man aber auch nicht vergessen, den Silberling mit einem sehr ordentlichen Sound auszustatten. Klar strukturiert und mit anständig Bums ausgestattet, verwöhnt die gelungene Produktion des aufgeschlossenen Hörers Ohr. Veredelt wird das Ganze durch den Gastauftritt John Gallaghers von den erwähnten Dying Fetus bei ‚Colony Collapse‘, und als kleine Besonderheit stellen die ersten fünf Tracks die Einzelteile eines Gesamtstückes namens ‚Faust‘ dar. Überzeugend!“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro:Urfaust
- 2 The calling
- 3 The oath
- 4 Conjuring the cull
- 5 The harrowing
- 6 The killing gods
- 7 Cross to bear
- 8 Gallows humor
- 9 The weakener
- 10 Sentinels
- 11 Colony collapse
- 12 Heretics
- 13 Thieves of the new world order
