Gorgoroth: Instinctus Bestialis
Instinctus Bestialis
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Soulseller, 2015
- Erscheinungstermin: 12.6.2015
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*** Jewelcase
Das neue Album der norwegischen Black Metal Legenden Gorgoroth. Gigantisches Line-up feat. Infernus, Asklund (ex- Dissection), Boddel (Frank Watkins / ex-Obituary) und dem großartigen Debüt von Sänger Atterigner (ex-Triumfall)!
»Die ehemaligen Enfants terribles des norwegischen Black Metal sind inzwischen offiziell von der Stadt Bergen gefördertes Kulturgut. Das hält Chef Roger »Infernus« Tiegs (g.) allerdings nicht davon ab, weiterhin auf Deibel komm raus sein eigenes Ding durchzuziehen. Der Yngwie-Malmsteen-Fan fiedelgniedelt sich streckenweise einen ab, dass einem schwindlig wird (›Radix Malorum‹), schleppt diverse verkumpelte Leadgitarristen an (u. a. Chris Cannella von Autumns End, der es sogar als Gast auf das letzte Queensryche-Album schaffte), platziert im Riffing eine angenehme Thrash-Schlagseite und lässt auf ›Burn In His Light‹ die schneidige Rocksau raus. Das (Studio-)Line-up - neben Infernus Ex-Obituary-Basser Frank »Bøddel« Watkins, Drummer Tomas Asklund (u. a. ex-Dissection) und Sänger Atterigner von den serbischen Extremisten Triumfall - unterstreicht den Allstar-Status der Kapelle.
Dennoch ist »Instinctus Bestialis« unterm Strich ein sperriger, unfreundlicher Satansbraten geworden. Der technische Anspruch wird nie über die Brutalität gestellt, und mit der garstigen Atmosphäre assoziiert man archaisches Schlachtengetümmel statt kuschelige Fjord-Postkarten.« (RockHard)
Rezensionen
»Die ehemaligen Enfants terribles des norwegischen Black Metal sind inzwischen offiziell von der Stadt Bergen gefördertes Kulturgut. Das hält Chef Roger »Infernus« Tiegs (g.) allerdings nicht davon ab, weiterhin auf Deibel komm raus sein eigenes Ding durchzuziehen. Der Yngwie-Malmsteen-Fan fiedelgniedelt sich streckenweise einen ab, dass einem schwindlig wird (›Radix Malorum‹), schleppt diverse verkumpelte Leadgitarristen an (u. a. Chris Cannella von Autumns End, der es sogar als Gast auf das letzte Queensryche-Album schaffte), platziert im Riffing eine angenehme Thrash-Schlagseite und lässt auf ›Burn In His Light‹ die schneidige Rocksau raus. Das (Studio-)Line-up - neben Infernus Ex-Obituary-Basser Frank »Bøddel« Watkins, Drummer Tomas Asklund (u. a. ex-Dissection) und Sänger Atterigner von den serbischen Extremisten Triumfall - unterstreicht den Allstar-Status der Kapelle.
Dennoch ist »Instinctus Bestialis« unterm Strich ein sperriger, unfreundlicher Satansbraten geworden. Der technische Anspruch wird nie über die Brutalität gestellt, und mit der garstigen Atmosphäre assoziiert man archaisches Schlachtengetümmel statt kuschelige Fjord-Postkarten.« (RockHard)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Radix malorum
- 2 Dionysian rite
- 3 Ad omnipotens aeterne diabolus
- 4 Come night
- 5 Burn his light
- 6 Rage
- 7 Kala brahman
- 8 Awakening