Burden Of Grief: Eye Of The Storm
Eye Of The Storm
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Massacre, 2018
- Bestellnummer: 8139724
- Erscheinungstermin: 4.5.2018
Weitere Ausgaben von Eye Of The Storm
Musikalisch hat es die Band geschafft, sich voll und ganz auf ihre Stärken zu konzentrieren, diese zu bündeln und in 10 Riffmonster zu packen, die vor Energie, Melodien, Grooves und Abwechslung fast zu bersten drohen!
Die Zeichen bei BURDEN OF GRIEF stehen auf Sturm, und das neue Album »Eye Of The Storm« ist brachial wie ein Hurrikan! Erneut hat sich die Band viel Zeit gelassen und 4 Jahre lang an diesem Album gearbeitet. Aber diese Zeit hat sich mehr als gelohnt, denn so ausgereift, abwechslungsreif und schlichtweg fett klangen BURDEN OF GRIEF nie zuvor!
Musikalisch hat es die Band geschafft, sich voll und ganz auf ihre Stärken zu konzentrieren, diese zu bündeln und in 10 Riffmonster zu packen, die vor Energie, Melodien, Grooves und Abwechslung fast zu bersten drohen! Dieses Album in eine Schublade zu packen, sei denen überlassen, die neben ihren Socken auch ihre Musik feinsäuberlich in Schubladen geordnet haben möchten.
In erster Linie kreist hier natürlich der Thrash-Hammer. Allerdings gibt es auf diesem Album so viele Elemente, die den klassischen Rahmen dieser Musikrichtung sprengen: Neben mörderischen Grooves, zerbrechlichen Akustikparts und klassischen Twin-Guitar Soli, wurde auch wieder der Einsatz einer Hammond-Orgel nicht gescheut.
Klangtechnisch veredelt wurde die Produktion von Kristian Kohlmannslehner in seinen Kohlekeller Studios. Und das Ergebnis ist ohne Zweifel die fetteste Produktion, mit der BURDEN OF GRIEF jemals aufwarten konnten!
Die Zeichen bei BURDEN OF GRIEF stehen auf Sturm, und das neue Album »Eye Of The Storm« ist brachial wie ein Hurrikan! Erneut hat sich die Band viel Zeit gelassen und 4 Jahre lang an diesem Album gearbeitet. Aber diese Zeit hat sich mehr als gelohnt, denn so ausgereift, abwechslungsreif und schlichtweg fett klangen BURDEN OF GRIEF nie zuvor!
Musikalisch hat es die Band geschafft, sich voll und ganz auf ihre Stärken zu konzentrieren, diese zu bündeln und in 10 Riffmonster zu packen, die vor Energie, Melodien, Grooves und Abwechslung fast zu bersten drohen! Dieses Album in eine Schublade zu packen, sei denen überlassen, die neben ihren Socken auch ihre Musik feinsäuberlich in Schubladen geordnet haben möchten.
In erster Linie kreist hier natürlich der Thrash-Hammer. Allerdings gibt es auf diesem Album so viele Elemente, die den klassischen Rahmen dieser Musikrichtung sprengen: Neben mörderischen Grooves, zerbrechlichen Akustikparts und klassischen Twin-Guitar Soli, wurde auch wieder der Einsatz einer Hammond-Orgel nicht gescheut.
Klangtechnisch veredelt wurde die Produktion von Kristian Kohlmannslehner in seinen Kohlekeller Studios. Und das Ergebnis ist ohne Zweifel die fetteste Produktion, mit der BURDEN OF GRIEF jemals aufwarten konnten!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Inception (Intro)
- 2 Eye of the storm
- 3 The angel
- 4 Broken
- 5 Wolf moon
- 6 Killing spree
- 7 Breawthe one's last
- 8 A dying breed
- 9 Maze of absurdity
- 10 Zero gravity
- 11 The funeral cortege
Burden Of Grief
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