Bianca Casady & The C.I.A: Oscar Hocks
Oscar Hocks
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Fantasy, 2015
- Erscheinungstermin: 28.1.2016
Weitere Ausgaben von Oscar Hocks
Mit ihrer Schwester Sierra und der gemeinsamen Band CocoRosie arbeitet Bianca Casady seit 2003 an einem ganz eigenen, surreal-zauberhaften Klangkosmos, der eine gewaltige Differenz zu bislang Gehörtem markiert. Mit clever gewählten Hip-Hop- und Electronica-Elementen sowie dem Einsatz von Field Recordings loten CocoRosie an den Bruchstellen von Singer/Songwriter- und Folk-Traditionen neue Ansätze der zeitgenössischen Popmusik aus. Sehr erfolgreich.
Im Sommer 2015 brach Bianca Casady – nicht zum ersten Mal – aus den familiären CocoRosie-Bindungen aus und scharte mit The C.i.A. langjährige Partner für ein Musik-Performance-Projekt um sich. Das Ganze mündete in »Oscar Hocks«, Casadys erstem Solo-Album. »Oscar Hocks« entwirft eine geheimnisvolle, versponnene Parallelwelt mit wunderbar fragilen Songskulpturen, die zwischen Stapeln von Gedichten, verstaubten Schreibmaschinensounds und einem völlig verstimmten Piano ihren Weg ins Licht suchen. In der Tat, es ist eine außerordentlich dunkle Welt, die Casady auf »Oscar Hocks« entwirft. Und wie bei CocoRosie bringt sich deren brüchige Schönheit vor allem mittels sehr lyrischer Texte zum Ausdruck.
»Die jüngere Hälfte von CocoRosie verzaubert mit sehr schiefem Weird-Folk.« (musikexpress, Februar 2016)
Im Sommer 2015 brach Bianca Casady – nicht zum ersten Mal – aus den familiären CocoRosie-Bindungen aus und scharte mit The C.i.A. langjährige Partner für ein Musik-Performance-Projekt um sich. Das Ganze mündete in »Oscar Hocks«, Casadys erstem Solo-Album. »Oscar Hocks« entwirft eine geheimnisvolle, versponnene Parallelwelt mit wunderbar fragilen Songskulpturen, die zwischen Stapeln von Gedichten, verstaubten Schreibmaschinensounds und einem völlig verstimmten Piano ihren Weg ins Licht suchen. In der Tat, es ist eine außerordentlich dunkle Welt, die Casady auf »Oscar Hocks« entwirft. Und wie bei CocoRosie bringt sich deren brüchige Schönheit vor allem mittels sehr lyrischer Texte zum Ausdruck.
Rezensionen
»Die jüngere Hälfte von CocoRosie verzaubert mit sehr schiefem Weird-Folk.« (musikexpress, Februar 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hay Lofts
- 2 Daisy Chain
- 3 Hobo
- 4 Roadkill
- 5 Oscar Hocks
- 6 Dead Season
- 7 Poor Deal
- 8 Lordess Moon
- 9 Miracle of a Rose
- 10 Left Shoe
- 11 Tumbleweed
- 12 The Empty Room