Alasdair Roberts: Grief In The Kitchen And Mirth In The Hall
Grief In The Kitchen And Mirth In The Hall
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Drag City, 2022
- Erscheinungstermin: 31.3.2023
Weitere Ausgaben von Grief In The Kitchen And Mirth In The Hall
*** Papersleeve
Der in Glasgow lebende Sänger und Gitarrist Alasdair Roberts wird von der Kritik gefeiert und ist als hervorragender Songwriter und Interpret traditioneller Lieder aus Schottland und anderen Ländern bekannt. In den letzten zwanzig Jahren haben sich seine Aufnahmen zwischen diesen beiden komplementären Polen abgewechselt, wobei sich »Pop«-Alben wie The Amber Gatherers und A Wonder Working Stone neben »Folk«-Alben wie No Earthly Man und What News (mit Amble Skuse und David McGuinness) in seinem umfangreichen Backkatalog befinden.
Darüber hinaus besitzen all diese Platten eine weitere Dimension, die sich aus der Zusammenstellung der Songs zu einem Album ergibt.
Mit diesen Impulsen kehrt Alasdair mit Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall, seiner fünften Sammlung traditioneller Lieder, zu seinen Wurzeln zurück. Die Sammlung wurde live im Studio aufgenommen und besteht aus zwölf traditionellen Balladen und Liedern, die sparsam für akustische Gitarre, Klavier und Gesang arrangiert wurden. Die meisten Lieder stammen aus Alasdairs schottischer Heimat, ein paar aus Irland und eines aus Prince Edward Island an der Ostküste Kanadas.
Der Titel des Albums stammt aus der letzten Strophe eines der Lieder, »The Baron o« Brackley». Brackley« - einer Ballade über Clanfehden und Eheverrat aus dem Nordosten Schottlands. Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall» - ein Titel, der viele der Themen des Albums auf den Punkt bringt. Die Lieder behandeln verschiedene Konflikte und Spannungen - die der Geschlechter, der Klasse, des Status und der Position, der Geographie und der Stammeszugehörigkeit - und die Rollen und Verantwortlichkeiten, die an den verschiedenen Schnittpunkten dieser Konstrukte erwartet werden. Das sollten wir nie vergessen! Wie viele der Aufnahmen von Alasdair enthält auch Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall eine Fülle von Balladen: tragische (»Bob Norris«), übernatürliche (»The Holland Handkerchief«) und dramatische (»Eppie Morrie«). Es gibt Liebeslieder (»The Lichtbob's Lassie«) und Anti-Liebeslieder (»Kilbogie«). Es gibt seltene, selten gehörte Stücke (»Young Airly«) und viel bekanntere (»Mary Mild«, eine Version von »The Queen »s Four Maries«).
Durchzogen von einem Triptychon zoologischer Allegorien - einem Lobgesang auf ein mystisches Pferd (»The Wonderful Grey Horse«), einer Klage über eine verlorene Kuh (»Drimindown«) und einem Lobgesang auf einen königlichen Wasservogel (»The Bonny Moorhen«) - wird der Schnittpunkt zwischen dem Mythischen, dem Ewigen und dem Alltäglichen deutlich, an dem wir uns alle jeden Tag unseres Lebens auf der Erde wiederfinden. Grief In the Kitchen and Mirth in the Hall wurde meisterhaft von Sam Smith in den Green Door Studios in Glasgow an zwei Tagen aufgenommen und an einem Tag gemischt.
Seine Kürze auf allen Ebenen ist ein Aspekt seines Ausdrucks. Alasdairs berühmte akustische Fingerstyle-Gitarre ist unaufdringlich und doch suchend, immer im Dienst der Bedürfnisse des Songs, und untermauert seine gefühlvolle Tenorstimme. Bei drei Liedern verzichtet er auf seine gewohnte Akustikgitarre und setzt stattdessen auf einfache Klavierarrangements.
Der sparsame Rahmen und Alasdairs engagierte Darbietung erinnern sanft an die Bedeutungen und Melodien dieser alten Lieder, die instinktiv und mit Sorgfalt ausgewählt wurden, damit alle sie im Jahr 2023 hören und singen können, und an die Welt, die noch vor uns liegt.
Darüber hinaus besitzen all diese Platten eine weitere Dimension, die sich aus der Zusammenstellung der Songs zu einem Album ergibt.
Mit diesen Impulsen kehrt Alasdair mit Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall, seiner fünften Sammlung traditioneller Lieder, zu seinen Wurzeln zurück. Die Sammlung wurde live im Studio aufgenommen und besteht aus zwölf traditionellen Balladen und Liedern, die sparsam für akustische Gitarre, Klavier und Gesang arrangiert wurden. Die meisten Lieder stammen aus Alasdairs schottischer Heimat, ein paar aus Irland und eines aus Prince Edward Island an der Ostküste Kanadas.
Der Titel des Albums stammt aus der letzten Strophe eines der Lieder, »The Baron o« Brackley». Brackley« - einer Ballade über Clanfehden und Eheverrat aus dem Nordosten Schottlands. Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall» - ein Titel, der viele der Themen des Albums auf den Punkt bringt. Die Lieder behandeln verschiedene Konflikte und Spannungen - die der Geschlechter, der Klasse, des Status und der Position, der Geographie und der Stammeszugehörigkeit - und die Rollen und Verantwortlichkeiten, die an den verschiedenen Schnittpunkten dieser Konstrukte erwartet werden. Das sollten wir nie vergessen! Wie viele der Aufnahmen von Alasdair enthält auch Grief in the Kitchen and Mirth in the Hall eine Fülle von Balladen: tragische (»Bob Norris«), übernatürliche (»The Holland Handkerchief«) und dramatische (»Eppie Morrie«). Es gibt Liebeslieder (»The Lichtbob's Lassie«) und Anti-Liebeslieder (»Kilbogie«). Es gibt seltene, selten gehörte Stücke (»Young Airly«) und viel bekanntere (»Mary Mild«, eine Version von »The Queen »s Four Maries«).
Durchzogen von einem Triptychon zoologischer Allegorien - einem Lobgesang auf ein mystisches Pferd (»The Wonderful Grey Horse«), einer Klage über eine verlorene Kuh (»Drimindown«) und einem Lobgesang auf einen königlichen Wasservogel (»The Bonny Moorhen«) - wird der Schnittpunkt zwischen dem Mythischen, dem Ewigen und dem Alltäglichen deutlich, an dem wir uns alle jeden Tag unseres Lebens auf der Erde wiederfinden. Grief In the Kitchen and Mirth in the Hall wurde meisterhaft von Sam Smith in den Green Door Studios in Glasgow an zwei Tagen aufgenommen und an einem Tag gemischt.
Seine Kürze auf allen Ebenen ist ein Aspekt seines Ausdrucks. Alasdairs berühmte akustische Fingerstyle-Gitarre ist unaufdringlich und doch suchend, immer im Dienst der Bedürfnisse des Songs, und untermauert seine gefühlvolle Tenorstimme. Bei drei Liedern verzichtet er auf seine gewohnte Akustikgitarre und setzt stattdessen auf einfache Klavierarrangements.
Der sparsame Rahmen und Alasdairs engagierte Darbietung erinnern sanft an die Bedeutungen und Melodien dieser alten Lieder, die instinktiv und mit Sorgfalt ausgewählt wurden, damit alle sie im Jahr 2023 hören und singen können, und an die Welt, die noch vor uns liegt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Wonderful Grey Horse
- 2 Eppie Morrie
- 3 Kilbogie
- 4 The Lichtbob's Lassie
- 5 Young Airly
- 6 Bob Norris
- 7 Drimindown
- 8 The Convict Maid
- 9 The Bonny Moorhen
- 10 The Baron O'Brackley
- 11 Mary Mild
- 12 The Holland Handkerchief