The Story So Far: Under Soil And Dirt
Under Soil And Dirt
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pure Noise
- Erscheinungstermin: 1.4.2015
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10 Jahre-Anniversary Edition des Debütalbums der Pure Noise Punk-Band The Story So Far. Diese 11 Lieder platzen vor Kathartik – rau aber eingängig, roh aber gut aufgenommen, Songs wie »High Regard« und die knappe, gebrochene Anklage von »Mt. Diablo« drohen vor jugendlicher, angstbesetzter Aggression zu platzen.
Es sind kraftvolle, druckvolle Hymnen, aber es gibt Feinheiten und Nuancen in den Arrangements, die Songs wie »Quicksand« und »Daughters« zu mehr als nur einem weiteren Haufen wütender Lieder machen, die von frustrierten jungen Männern gesungen werden.
"In diesem Jahr kann man sich vor guten Pop-Punk Platten kaum retten. TSSF schaffen es mit einer ganz eigenen Note aus der Vielzahl an existenten Bands herauszustechen. Der Gesang ist weitaus rotziger und punkiger als etwa bei Transit oder den Wonder Years, aber halt auch etwas melodiöser und weicher als der von Death Is Not Glamorus oder Such Gold.
Musikalisch gibt es schöne melodische Riffs, dafür weniger offensichtliche Lead-Gitarren Melodien. So entsteht eine sehr harmonische Mischung, die mal zwischen melancholisch-nachdenklichen Strophen und schnellen “Gute Laune”- Refrains wechselt.
Man merkt “Under Soil And Dirt” an, dass in der Genrebezeichnung Pop-Punk der Pop eher die untergeordnete Rolle spielt. Wenn man Pop hier jedoch mit Eingängigkeit und klasse Melodien gleichsetzen will, so kann dies getrost geschehen. Denn darauf verstehen sich TSSF bestens. Trotzdem fehlt mir bei diesem Album ein wenig die Abwechslung. Die Songs sind sich klanglich sehr ähnlich. Einzig mit dem Akustik-Song “Placeholder” wird dann mal etwas runter geschraubt."
(stageload. org)
Es sind kraftvolle, druckvolle Hymnen, aber es gibt Feinheiten und Nuancen in den Arrangements, die Songs wie »Quicksand« und »Daughters« zu mehr als nur einem weiteren Haufen wütender Lieder machen, die von frustrierten jungen Männern gesungen werden.
"In diesem Jahr kann man sich vor guten Pop-Punk Platten kaum retten. TSSF schaffen es mit einer ganz eigenen Note aus der Vielzahl an existenten Bands herauszustechen. Der Gesang ist weitaus rotziger und punkiger als etwa bei Transit oder den Wonder Years, aber halt auch etwas melodiöser und weicher als der von Death Is Not Glamorus oder Such Gold.
Musikalisch gibt es schöne melodische Riffs, dafür weniger offensichtliche Lead-Gitarren Melodien. So entsteht eine sehr harmonische Mischung, die mal zwischen melancholisch-nachdenklichen Strophen und schnellen “Gute Laune”- Refrains wechselt.
Man merkt “Under Soil And Dirt” an, dass in der Genrebezeichnung Pop-Punk der Pop eher die untergeordnete Rolle spielt. Wenn man Pop hier jedoch mit Eingängigkeit und klasse Melodien gleichsetzen will, so kann dies getrost geschehen. Denn darauf verstehen sich TSSF bestens. Trotzdem fehlt mir bei diesem Album ein wenig die Abwechslung. Die Songs sind sich klanglich sehr ähnlich. Einzig mit dem Akustik-Song “Placeholder” wird dann mal etwas runter geschraubt."
(stageload. org)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 States and minds
- 2 Roam
- 3 Quicksand
- 4 Swords & pens
- 5 High regard
- 6 Daughters
- 7 Mt. Diablo
- 8 Four years
- 9 Rally cap
- 10 Placeholder
- 11 Closure
