Selah Sue: Selah Sue (Deluxe Edition)
Selah Sue (Deluxe Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Because, 2012
- Erscheinungstermin: 9.11.2012
Weitere Ausgaben von Selah Sue
* Digipack
Frankreich und Belgien liegen einer Schönheit zu Füßen. Mit ihrem Debüt-Album Selah Sue gelang es der 22-jährigen Belgierin Sanne Putseys beim ersten Anlauf, die belgischen und französischen Charts zu beflirten und sich auf Platz 1 niederzulassen - wo sie sich mehrere Wochen lang hielt. Das verwundert bei näherem Hinhören gar nicht, denn ihre Songs sind perfekt akzentuierte Fusionen aus modernstem Pop, Ragga-Feeling und einer Menge Soul. Doch schon bevor Selah Sue mit Hilfe ihres Debüts und der in Belgien veröffentlichten Single Raggamuffin zum Shooting-Star wurde, stieß sie in Musikerkreisen auf größte Aufmerksamkeit. Und so fanden sich zu den Aufnahmen für das Album wahre Kultgrößen im Studio ein, um der Frau mit der außergewöhnlichen Stimme Tribut zu zollen: Cee-Lo Green stand zum Beispiel für das Duett Please mit Selah vor dem Mikro, und am Mischpult sah man abwechselnd Farhot (Nneka), Patrice und Meshell Ndegeocello hantieren. Und als sei das noch nicht fachliche Anerkennung genug, bot ihr Prince im letzten Herbst den Support-Slot für seine
Show in Antwerpen an.
Dabei war es nie das Ziel Selah Sues, Musikerin zu werden: „Ich wuchs in einer wirklich kleinen Stadt in Belgien auf und niemand in meiner Familie hatte irgendetwas mit Musik zu tun“, gesteht die in Louvin (Löwen) geborene Selah Sue. „Als Kind wollte ich eigentlich Ballerina werden und tanzte im Alter von 9 bis 12 Jahren.“ Aber dann sollte sich eine Geschichte von einer jungen Songwriterin entwickeln, die an ein modernes Pop-Märchen erinnert, denn sie begann ihre Teen-Angst und ihre Wünsche mit Hilfe einer Gitarre in Songs zu gießen. „Ich hatte all diese Sorgen und Depressionen, die ich aufschrieb. Das war für mich ein Weg, meine Gedanken zu sortieren.“ Ihre Zweifel und Nöte flossen in Soul, Funk und Reggaemelodien, und Selah Sue versuchte so gut es ging, ihren Idolen Lauryn Hill, Erykah Badu und Bob Marley gerecht zu werden. Sie trat am Wochenende in den örtlichen Clubs in der Umgebung auf, während sie unter der Woche das Gymnasium besuchte. Sie nahm ihre Songs in den Heimstudios ihrer Freunde auf und lud ihre Demos auf ihre Myspace-Seite hoch, ohne auch nur ernsthaft daran zu denken, dass daraus eine Musikerkarriere werden könnte.
Und obwohl die Geschichte vom Entdeckt-Werden durchs Internet heute nur noch ein Mythos ist, geschah das Undenkbare: Tausende von Fans reagierten innerhalb kürzester Zeit auf ihre Seite, professionelle Musikmanager wurden aufmerksam, und schließlich traten Because Music auf den Plan, die ihr einen Record-Deal anboten. Die Türen zum ersten Album standen sperrangelweit offen: Farhot (Nneka) und Patrice erklärten sich sofort bereit, das erste Album Selah Sues zu produzieren. Auch die Soul-/Funk-Göttin Meshell Ndegeocello kam für zwei Tage ins Studio, um den Track Mommy zu veredeln. Cee-Lo Green machte Please zum Duett und fragte an, ob er den Song auch auf einem eigenen Album veröffentlichen darf. Um es kurz zu machen: In knapp zwei Jahren wurde jeder musikalische Traum Selahs wahr. So ist Raggamuffin einer ihrer ältesten Songs, der mehr als eine Million Mal durch die Leitungen der User rauschte. „Dieser Track symbolisiert mich am besten”, erklärt sie. „Er zeigt einerseits meine soulige und singende, aber auch meine harte Seite zwischen Rap und Ragga. Als mein Manager mich fragte, mit wem ich auf dem Album am liebsten zusammenarbeiten würde, nannte ich sofort Farhot, denn ich bin ein großer Fan von Nneka. Aber ich wollte gleichzeitig ein intimes, dunkles und melodisches Album machen, das leichte und lebendige Beats hat. Wo Farhot total verrückt auf digitale Sounds ist, war Patrice, den ich gut kenne, der ideale Mann für die melodischen Parts. Sie beide waren meine Komplizen im Studio.“
Selah Sues erstes Album ist ein durchaus ambitioniertes Werk. Ein smarter Schmelztiegel von Elektrorock, organischem HipHop und Soul-Funk. Und die elf Tracks reichen von der ergreifenden Ballade Mommy bis zu wilden Tracks wie Crazy Vibes. Ähnlich wie Janelle Monae, M. I.A. oder Aloe Blacc, gehört Selah Sue zu einer neuen Generation von Musikerinnen, für die es keine stilistischen Abgrenzungen gibt. Auf den Sommerfestivals wird man Selah Sue auch auf den deutschen Bühnen sehen und die gesamte Spannweite ihres Repertoires bewundern können.
Dabei war es nie das Ziel Selah Sues, Musikerin zu werden: „Ich wuchs in einer wirklich kleinen Stadt in Belgien auf und niemand in meiner Familie hatte irgendetwas mit Musik zu tun“, gesteht die in Louvin (Löwen) geborene Selah Sue. „Als Kind wollte ich eigentlich Ballerina werden und tanzte im Alter von 9 bis 12 Jahren.“ Aber dann sollte sich eine Geschichte von einer jungen Songwriterin entwickeln, die an ein modernes Pop-Märchen erinnert, denn sie begann ihre Teen-Angst und ihre Wünsche mit Hilfe einer Gitarre in Songs zu gießen. „Ich hatte all diese Sorgen und Depressionen, die ich aufschrieb. Das war für mich ein Weg, meine Gedanken zu sortieren.“ Ihre Zweifel und Nöte flossen in Soul, Funk und Reggaemelodien, und Selah Sue versuchte so gut es ging, ihren Idolen Lauryn Hill, Erykah Badu und Bob Marley gerecht zu werden. Sie trat am Wochenende in den örtlichen Clubs in der Umgebung auf, während sie unter der Woche das Gymnasium besuchte. Sie nahm ihre Songs in den Heimstudios ihrer Freunde auf und lud ihre Demos auf ihre Myspace-Seite hoch, ohne auch nur ernsthaft daran zu denken, dass daraus eine Musikerkarriere werden könnte.
Und obwohl die Geschichte vom Entdeckt-Werden durchs Internet heute nur noch ein Mythos ist, geschah das Undenkbare: Tausende von Fans reagierten innerhalb kürzester Zeit auf ihre Seite, professionelle Musikmanager wurden aufmerksam, und schließlich traten Because Music auf den Plan, die ihr einen Record-Deal anboten. Die Türen zum ersten Album standen sperrangelweit offen: Farhot (Nneka) und Patrice erklärten sich sofort bereit, das erste Album Selah Sues zu produzieren. Auch die Soul-/Funk-Göttin Meshell Ndegeocello kam für zwei Tage ins Studio, um den Track Mommy zu veredeln. Cee-Lo Green machte Please zum Duett und fragte an, ob er den Song auch auf einem eigenen Album veröffentlichen darf. Um es kurz zu machen: In knapp zwei Jahren wurde jeder musikalische Traum Selahs wahr. So ist Raggamuffin einer ihrer ältesten Songs, der mehr als eine Million Mal durch die Leitungen der User rauschte. „Dieser Track symbolisiert mich am besten”, erklärt sie. „Er zeigt einerseits meine soulige und singende, aber auch meine harte Seite zwischen Rap und Ragga. Als mein Manager mich fragte, mit wem ich auf dem Album am liebsten zusammenarbeiten würde, nannte ich sofort Farhot, denn ich bin ein großer Fan von Nneka. Aber ich wollte gleichzeitig ein intimes, dunkles und melodisches Album machen, das leichte und lebendige Beats hat. Wo Farhot total verrückt auf digitale Sounds ist, war Patrice, den ich gut kenne, der ideale Mann für die melodischen Parts. Sie beide waren meine Komplizen im Studio.“
Selah Sues erstes Album ist ein durchaus ambitioniertes Werk. Ein smarter Schmelztiegel von Elektrorock, organischem HipHop und Soul-Funk. Und die elf Tracks reichen von der ergreifenden Ballade Mommy bis zu wilden Tracks wie Crazy Vibes. Ähnlich wie Janelle Monae, M. I.A. oder Aloe Blacc, gehört Selah Sue zu einer neuen Generation von Musikerinnen, für die es keine stilistischen Abgrenzungen gibt. Auf den Sommerfestivals wird man Selah Sue auch auf den deutschen Bühnen sehen und die gesamte Spannweite ihres Repertoires bewundern können.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 This World
- 2 Peace Of Mind
- 3 Raggamuffin
- 4 Crazy Vibes
- 5 Black Part Love
- 6 Mommy
- 7 Explanations
- 8 Please
- 9 Summertime
- 10 Crazy Sufferin Style
- 11 Fyah Fyah
- 12 Just Because I Do
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Fade Away
- 2 Raggamuffin
- 3 Famous
- 4 On The Run
- 5 The More That I
- 6 Break
- 7 All I Need From You
- 8 Zanna
- 9 Crazy Vibes (aka Midnight Edit)
- 10 Raggamuffin (Bodyspasm Remix)
- 11 Crazy Sufferin Syle (Blackjoy Remix)