The Magic Numbers: The Magic Numbers
The Magic Numbers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Capitol, 2005
- Erscheinungstermin: 15.9.2014
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Love, Piece and Harmony...
THE MAGIC NUMBERS mögen aussehen, als wären sie mit einer Zeitmaschine direkt aus den Sechzigern zu uns katapultiert worden, gleichwohl schwamm die britische Band schon auf einer Welle des Erfolgs, als sie noch keinen Ton veröffentlicht hatte. Mundpropaganda bescherte der, aus zwei Geschwisterpaaren bestehenden Band, volle Häuser im Königreich und entpuppten sich so langsam als London's hottest tip of the year. Nach ausverkauften Headlinershows und Opening slots für Bands wie Doves, Athlete, Travis und Ed Harcourt arbeiten sie sich allmählich vor in die erste Reihe der It-Bands-Of-The-Moment von Musikfans und Insel-Presse. Ihre Inspirationen beziehen die vier aus historischen Quellen der Sechziger und Siebziger. Leonard Cohen, The Mamas & The Papas (denen sie verblüffend ähnlich sehen) aber auch von solchen Klassikern wie David Axelrod, den Jazzfans aus Kooperationen mit Canonball Adderley kennen werden.
So entsteht ein Sound, der wie der von den Flaming Lips oder Beck von überall her kommen kann, aber dennoch eindeutig ihre eigene, unverwechselbare Handschrift trägt. Wenn Romeo singt "I want to go to Mexico before i die", dann fühlt euch in die Jugend eurer Hippieeltern zurückversetzt. Denkt an zärtlichen Harmoniegesang wie bei Simon and Garfunkel, "California Dreamin'" The Mamas & The Papas, The Lovin' Spoonful oder an "Sunday Morning" von Velvet Underground...
Nachdem bereits die erste Single "Forever Lost" gleich in den UK-Top-20 landete, stieg das Debütalbum "The Magic Numbers" direkt auf Platz sieben der britischen Charts ein und überschritt in Windeseile die Goldmarke. Ihr Live-Debüt in Deutschland geben Romeo und Michele Stodart sowie Sean und Angela Gannon am 6. August im Rahmen des Haldern-Festivals.
THE MAGIC NUMBERS mögen aussehen, als wären sie mit einer Zeitmaschine direkt aus den Sechzigern zu uns katapultiert worden, gleichwohl schwamm die britische Band schon auf einer Welle des Erfolgs, als sie noch keinen Ton veröffentlicht hatte. Mundpropaganda bescherte der, aus zwei Geschwisterpaaren bestehenden Band, volle Häuser im Königreich und entpuppten sich so langsam als London's hottest tip of the year. Nach ausverkauften Headlinershows und Opening slots für Bands wie Doves, Athlete, Travis und Ed Harcourt arbeiten sie sich allmählich vor in die erste Reihe der It-Bands-Of-The-Moment von Musikfans und Insel-Presse. Ihre Inspirationen beziehen die vier aus historischen Quellen der Sechziger und Siebziger. Leonard Cohen, The Mamas & The Papas (denen sie verblüffend ähnlich sehen) aber auch von solchen Klassikern wie David Axelrod, den Jazzfans aus Kooperationen mit Canonball Adderley kennen werden.
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Nachdem bereits die erste Single "Forever Lost" gleich in den UK-Top-20 landete, stieg das Debütalbum "The Magic Numbers" direkt auf Platz sieben der britischen Charts ein und überschritt in Windeseile die Goldmarke. Ihr Live-Debüt in Deutschland geben Romeo und Michele Stodart sowie Sean und Angela Gannon am 6. August im Rahmen des Haldern-Festivals.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mornings Eleven
- 2 Forever Lost
- 3 The Mule
- 4 Long Legs
- 5 Love Me Like You
- 6 Which Way To Happy
- 7 I See You, You See Me
- 8 Don't Give Up The Fight
- 9 This Love
- 10 Wheels On Fire
- 11 Love's a game
- 12 Try
