Lykke Li: Wounded Rhymes (CD)

Lykke Li

Wounded Rhymes

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Atlantic, 2011
Erscheinungstermin: 28.2.2011

Weitere Ausgaben von Wounded Rhymes

EUR 32,99* Lykke Li: Wounded Rhymes (10th Anniversary Edition) (180g) 2 LPs, (10th Anniversary Edition) (180g)

Produktinfo:

»Wounded Rhymes« heißt Lykke Li's zweites Album, das nun erscheint. Mit ihrem zweiten Streich setzt Lykke Li den Weg der musikalischen Einzigartigkeit, den die Schwedin mit ihrem Debutalbum »Youth Novels« einschlug, fort, und wird dabei von einer begeisterten You Tube Gemeinde (das Video zur Vorabsingle »Get some« knackte innerhalb kürzester Zeit alle Rekorde) gefeiert, ein Hype, der auch vor bild.de nicht halt macht, die die Künstlerin u.a. als einer der Acts 2011 anpries.

Geschrieben hat Lykke Li das Album in totaler Isolation, getrieben von Herzschmerz und Sehnsucht um sich in der Essenz ihrer Musik wiederzuentdecken. Der schonungslose Seelenstrip handelt von Liebe und Bosheit, Verführung und Verrat, Zuckerbrot und Peitsche – eben einfach Lykke Li.

Lykke Li selbst sagt »Ich wollte zurück zu den Anfängen, als Songs noch etwas bedeuteten. Ich wollte Minimalismus, nur Texte und Melodien. Wie alle großartigen Songs sollten auch meine nur mit Handschlägen und Gesang gespielt werden können. Das könnte es tatsächlich sein, mein letztes Hurrah. Dieses Album musste perfekt sein, es muss für Dekaden vorhalten. Für alle Fälle.«

Rezensionen

»Teil zwei berichtet von Verletzungen, entdeckt die Verzweiflung, das Obsessive. Lykke Li spielt die Femme fatale, offenbart einen Hang zum Lasziven, Psychedelischen, zur bedrohlichen Verlangsamung. Auch wenn man sich manchmal die Leichtigkeit der Lykke Li des Debüts zurückwünscht, dokumentiert ›Wounded Rhymes‹ eine musikalische Reifung.« (Rolling Stone, 02/2011)

»Ganz großes Kino!« (musikexpress, 03/2011)

»Die düstere Fortsetzung der ›Youth Novels‹.« (stereoplay, 04/2011)

»Gibt man die Hoffnung auf die Wiederkehr süßlich-poppiger Momente ihres Debüts jedoch erst einmal auf, erschließt sich die Schönheit von Lis neuem düsteren Klangkosmos.« (audio, 04/2011)