Count Basie: Basie Jam
Basie Jam
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Pablo, 1973
- Erscheinungstermin: 1.7.1991
Weitere Ausgaben von Basie Jam
Ähnliche Artikel
Pablo Records ist ein von Norman Granz gegründetes, legendäres US-amerikanisches Jazz-Label, auf dem zahlreiche Jazz-Größen wie Dizzy Gillespie, Ella Fitzgerald, Duke Ellington, Count Basie, Sarah Vaughan u. v.m. veröffentlicht wurden. Wir freuen uns, Euch die neu über Analogue Productions in bester Qualität ge-remasterte Serie ab sofort als Reissue anbieten zu können. Den Start machen Terry Clarke, Freddie Hubbard und Dizzy Gillespie mit ihrem legendären "The Alternate Blues" (gemeinsam mit Oscar Peterson am Piano).
"Basie Jam" besteht aus zwei Seiten des besten Swing, der je aufgenommen wurde. Diese Platte wurde von Norman Granz und Pablo Records produziert. Granz, der für eines der größten Jazz-Labels aller Zeiten - Verve - verantwortlich war, wusste, was er in einem Studio zu tun hatte.
Der Big-Band-Sound von Count Basie und den anderen Orchesterleitern dominierte fast zwei Jahrzehnte lang die Tanzsäle und den Äther. Diese Aufnahme von Ende 1973 zeigt den Count mit einer achtköpfigen Band. Wie der Titel schon andeutet, handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine Jam-Session, d. h. alle Stücke basieren auf dem Blues. Nach einem klassischen Basie-Piano-Intro swingt das erste Stück "Doubling Blues" wie verrückt, aber dann merkt man, dass etwas anderes vor sich geht, wenn die Soli beginnen. Der Unterschied besteht darin, dass Basie für den Rest des Stücks die Orgel spielt, und der Unterschied ist erstaunlich. Die kleinen Klavierphrasen, die wir von Basie gewohnt sind, sind nicht vorhanden. Nach sechs Minuten kommt das Klavier zurück und wir beenden das Stück mit Basie, wie wir es begonnen haben.
Wer mehr von Basies Orgelspiel hören möchte, sollte sich "One-Nighter" anhören - eine schöne Nummer in mittlerem Tempo, bei der er ein verhaltenes Einführungssolo spielt, bevor Zoot Sims das eröffnende Tenorsaxophon-Solo spielt.
Die Laufzeit beträgt knapp 50 Minuten, und bei nur fünf Titeln auf dem Album zeigt das, dass den Musikern reichlich Gelegenheit gegeben wurde, sich zu entfalten. Das tun sie auch, und es lohnt sich, sich dieses Album zu besorgen.
Gemastert von Doug Sax bei The Mastering Lab vom originalen analogen Masterband. Gepresst bei Quality Record Pressings für überragende Klangqualität und in einer hübschen Stoughton Printing Tip-On Gatefold-Hülle untergebracht.
"Basie Jam" besteht aus zwei Seiten des besten Swing, der je aufgenommen wurde. Diese Platte wurde von Norman Granz und Pablo Records produziert. Granz, der für eines der größten Jazz-Labels aller Zeiten - Verve - verantwortlich war, wusste, was er in einem Studio zu tun hatte.
Der Big-Band-Sound von Count Basie und den anderen Orchesterleitern dominierte fast zwei Jahrzehnte lang die Tanzsäle und den Äther. Diese Aufnahme von Ende 1973 zeigt den Count mit einer achtköpfigen Band. Wie der Titel schon andeutet, handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine Jam-Session, d. h. alle Stücke basieren auf dem Blues. Nach einem klassischen Basie-Piano-Intro swingt das erste Stück "Doubling Blues" wie verrückt, aber dann merkt man, dass etwas anderes vor sich geht, wenn die Soli beginnen. Der Unterschied besteht darin, dass Basie für den Rest des Stücks die Orgel spielt, und der Unterschied ist erstaunlich. Die kleinen Klavierphrasen, die wir von Basie gewohnt sind, sind nicht vorhanden. Nach sechs Minuten kommt das Klavier zurück und wir beenden das Stück mit Basie, wie wir es begonnen haben.
Wer mehr von Basies Orgelspiel hören möchte, sollte sich "One-Nighter" anhören - eine schöne Nummer in mittlerem Tempo, bei der er ein verhaltenes Einführungssolo spielt, bevor Zoot Sims das eröffnende Tenorsaxophon-Solo spielt.
Die Laufzeit beträgt knapp 50 Minuten, und bei nur fünf Titeln auf dem Album zeigt das, dass den Musikern reichlich Gelegenheit gegeben wurde, sich zu entfalten. Das tun sie auch, und es lohnt sich, sich dieses Album zu besorgen.
Gemastert von Doug Sax bei The Mastering Lab vom originalen analogen Masterband. Gepresst bei Quality Record Pressings für überragende Klangqualität und in einer hübschen Stoughton Printing Tip-On Gatefold-Hülle untergebracht.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Doubling blues
- 2 Hanging out
- 3 Red bank blues
- 4 One-nighter
- 5 Freeport blues
