Stan Getz & Astrud Gilberto: Live At The Berlin Jazz Festival 1966
Live At The Berlin Jazz Festival 1966
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: The Lost Recordings
- Erscheinungstermin: 1.10.2021
Weitere Ausgaben von Live At The Berlin Jazz Festival 1966
+ Gary Burton, Chuck Israels, Roy Haynes
*** Digipack
*** Digipack
The Lost Recordings hat die Masterbänder dieses Doppelkonzerts in den Berliner Rundfunkarchiven gefunden. Wie kann man nicht von diesem Konzert begeistert sein, das eine bisher unveröffentlichte Version der Titel des legendären Albums von 1964 auf Verve liefert? Das Label bietet die Weltpremiere dieses Konzerts, das in der Berliner Philharmonie im Rahmen der Berliner Jazztage 1966 aufgenommen wurde. Die 19 Tracks dieses unvergesslich gewordenen Konzerts werden dank des Phoenix Mastering®-Verfahrens in einer wie immer unerreichten Klangqualität in die Sammlung aufgenommen.
Das Konzert, das das Quartett von Stan Getz mit Astrud Gilberto am 4. November 1966 gab, war eine Art Contretemps. In diesen verrückten Jahren, in denen sich alles überstürzt, hat sich in der Tat einiges im Leben und in der Karriere der beiden Hauptprotagonisten geändert, die nach einer flüchtigen Romanze jeweils ihre persönliche und künstlerische Unabhängigkeit wiedererlangt haben.
Nach einer kurzen romantischen Idylle zusammen, kehrten beide in ihr Privatleben zurück und nahmen ihre Unabhängigkeit als Künstler wieder auf. Verve hatte eine Reihe von Alben von Astrud Gilberto herausgebracht, auf denen sich verführerisches Easy Listening mit coolem Jazz, sentimentalem Pop und schmachtendem brasilianischem Groove vermischte. Sie war auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, während Getz ein bemerkenswertes Comeback zum Jazz feierte. Erneut arbeitete er mit dem Arrangeur Eddie Sauter zusammen, diesmal für den Soundtrack von Arthur Penns Mickey One. Noch bemerkenswerter war seine Entdeckung des Vibraphonisten Gary Burton, kaum zwanzig Jahre alt, der ideale Musiker, um mit Gene Cherico am Bass und Joe Hunt am Schlagzeug ein regelmäßiges Jazz-Quartett zu bilden. Es war ein Ensemble, das für neue Klänge und harmonische Wagnisse empfänglich war.
Mit den ersten Takten von »Samba de Uma Nota só« war der Zauber des Wiedersehens sofort hergestellt. Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, erweckte die zögerliche Zerbrechlichkeit von Astruds Stimme gegen die nebligen, schillernden Klänge von Gary Burtons Vibraphon, verstärkt durch die luftige Gegenmelodie von Getz' Saxophon, die ganze Frische und Unschuld der legendären Aufnahme von 1964.
In einer klug zusammengestellten Suite von Bossa-Nova-Standards (»Você e eu« von Gilberto Gil, »Corcovado« und »The Girl from Ipanema« von Jobim), kombiniert mit Kompositionen, die in Form und Geist jazziger waren (»Jive Hoot« von Bob Brookmeyer und die sentimentalen Standards »The Shadow of your Smile« und »It Might As Well Be Spring«), spielen Astrud Gilberto und Stan Getz zurückhaltend und vermitteln doch ihre Freude am gemeinsamen Spiel. Statt den Eindruck einer Rückkehr in die Vergangenheit zu erwecken, erwecken sie diese sinnliche, melancholische Musik zum Leben, als ob sie sich in den Sprössling ihrer jeweiligen musikalischen Leidenschaft verlieben würden.
The Lost Recordings hat die Masterbänder dieses Doppelkonzerts in den Berliner Rundfunkarchiven gefunden. Wie kann man nicht von diesem Konzert begeistert sein, das eine bisher unveröffentlichte Version der Titel des legendären Albums von 1964 auf Verve liefert? Das Label bietet die Weltpremiere dieses Konzerts, das in der Berliner Philharmonie im Rahmen der Berliner Jazztage 1966 aufgenommen wurde. Die 19 Tracks dieses unvergesslich gewordenen Konzerts werden dank des Phoenix Mastering®-Verfahrens in einer wie immer unerreichten Klangqualität in die Sammlung aufgenommen.
Das Konzert, das das Quartett von Stan Getz mit Astrud Gilberto am 4. November 1966 gab, war eine Art Contretemps. In diesen verrückten Jahren, in denen sich alles überstürzt, hat sich in der Tat einiges im Leben und in der Karriere der beiden Hauptprotagonisten geändert, die nach einer flüchtigen Romanze jeweils ihre persönliche und künstlerische Unabhängigkeit wiedererlangt haben.
Nach einer kurzen romantischen Idylle zusammen, kehrten beide in ihr Privatleben zurück und nahmen ihre Unabhängigkeit als Künstler wieder auf. Verve hatte eine Reihe von Alben von Astrud Gilberto herausgebracht, auf denen sich verführerisches Easy Listening mit coolem Jazz, sentimentalem Pop und schmachtendem brasilianischem Groove vermischte. Sie war auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, während Getz ein bemerkenswertes Comeback zum Jazz feierte. Erneut arbeitete er mit dem Arrangeur Eddie Sauter zusammen, diesmal für den Soundtrack von Arthur Penns Mickey One. Noch bemerkenswerter war seine Entdeckung des Vibraphonisten Gary Burton, kaum zwanzig Jahre alt, der ideale Musiker, um mit Gene Cherico am Bass und Joe Hunt am Schlagzeug ein regelmäßiges Jazz-Quartett zu bilden. Es war ein Ensemble, das für neue Klänge und harmonische Wagnisse empfänglich war.
Mit den ersten Takten von »Samba de Uma Nota só« war der Zauber des Wiedersehens sofort hergestellt. Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, erweckte die zögerliche Zerbrechlichkeit von Astruds Stimme gegen die nebligen, schillernden Klänge von Gary Burtons Vibraphon, verstärkt durch die luftige Gegenmelodie von Getz' Saxophon, die ganze Frische und Unschuld der legendären Aufnahme von 1964.
In einer klug zusammengestellten Suite von Bossa-Nova-Standards (»Você e eu« von Gilberto Gil, »Corcovado« und »The Girl from Ipanema« von Jobim), kombiniert mit Kompositionen, die in Form und Geist jazziger waren (»Jive Hoot« von Bob Brookmeyer und die sentimentalen Standards »The Shadow of your Smile« und »It Might As Well Be Spring«), spielen Astrud Gilberto und Stan Getz zurückhaltend und vermitteln doch ihre Freude am gemeinsamen Spiel. Statt den Eindruck einer Rückkehr in die Vergangenheit zu erwecken, erwecken sie diese sinnliche, melancholische Musik zum Leben, als ob sie sich in den Sprössling ihrer jeweiligen musikalischen Leidenschaft verlieben würden.
Das Konzert, das das Quartett von Stan Getz mit Astrud Gilberto am 4. November 1966 gab, war eine Art Contretemps. In diesen verrückten Jahren, in denen sich alles überstürzt, hat sich in der Tat einiges im Leben und in der Karriere der beiden Hauptprotagonisten geändert, die nach einer flüchtigen Romanze jeweils ihre persönliche und künstlerische Unabhängigkeit wiedererlangt haben.
Nach einer kurzen romantischen Idylle zusammen, kehrten beide in ihr Privatleben zurück und nahmen ihre Unabhängigkeit als Künstler wieder auf. Verve hatte eine Reihe von Alben von Astrud Gilberto herausgebracht, auf denen sich verführerisches Easy Listening mit coolem Jazz, sentimentalem Pop und schmachtendem brasilianischem Groove vermischte. Sie war auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, während Getz ein bemerkenswertes Comeback zum Jazz feierte. Erneut arbeitete er mit dem Arrangeur Eddie Sauter zusammen, diesmal für den Soundtrack von Arthur Penns Mickey One. Noch bemerkenswerter war seine Entdeckung des Vibraphonisten Gary Burton, kaum zwanzig Jahre alt, der ideale Musiker, um mit Gene Cherico am Bass und Joe Hunt am Schlagzeug ein regelmäßiges Jazz-Quartett zu bilden. Es war ein Ensemble, das für neue Klänge und harmonische Wagnisse empfänglich war.
Mit den ersten Takten von »Samba de Uma Nota só« war der Zauber des Wiedersehens sofort hergestellt. Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, erweckte die zögerliche Zerbrechlichkeit von Astruds Stimme gegen die nebligen, schillernden Klänge von Gary Burtons Vibraphon, verstärkt durch die luftige Gegenmelodie von Getz' Saxophon, die ganze Frische und Unschuld der legendären Aufnahme von 1964.
In einer klug zusammengestellten Suite von Bossa-Nova-Standards (»Você e eu« von Gilberto Gil, »Corcovado« und »The Girl from Ipanema« von Jobim), kombiniert mit Kompositionen, die in Form und Geist jazziger waren (»Jive Hoot« von Bob Brookmeyer und die sentimentalen Standards »The Shadow of your Smile« und »It Might As Well Be Spring«), spielen Astrud Gilberto und Stan Getz zurückhaltend und vermitteln doch ihre Freude am gemeinsamen Spiel. Statt den Eindruck einer Rückkehr in die Vergangenheit zu erwecken, erwecken sie diese sinnliche, melancholische Musik zum Leben, als ob sie sich in den Sprössling ihrer jeweiligen musikalischen Leidenschaft verlieben würden.
The Lost Recordings hat die Masterbänder dieses Doppelkonzerts in den Berliner Rundfunkarchiven gefunden. Wie kann man nicht von diesem Konzert begeistert sein, das eine bisher unveröffentlichte Version der Titel des legendären Albums von 1964 auf Verve liefert? Das Label bietet die Weltpremiere dieses Konzerts, das in der Berliner Philharmonie im Rahmen der Berliner Jazztage 1966 aufgenommen wurde. Die 19 Tracks dieses unvergesslich gewordenen Konzerts werden dank des Phoenix Mastering®-Verfahrens in einer wie immer unerreichten Klangqualität in die Sammlung aufgenommen.
Das Konzert, das das Quartett von Stan Getz mit Astrud Gilberto am 4. November 1966 gab, war eine Art Contretemps. In diesen verrückten Jahren, in denen sich alles überstürzt, hat sich in der Tat einiges im Leben und in der Karriere der beiden Hauptprotagonisten geändert, die nach einer flüchtigen Romanze jeweils ihre persönliche und künstlerische Unabhängigkeit wiedererlangt haben.
Nach einer kurzen romantischen Idylle zusammen, kehrten beide in ihr Privatleben zurück und nahmen ihre Unabhängigkeit als Künstler wieder auf. Verve hatte eine Reihe von Alben von Astrud Gilberto herausgebracht, auf denen sich verführerisches Easy Listening mit coolem Jazz, sentimentalem Pop und schmachtendem brasilianischem Groove vermischte. Sie war auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes, während Getz ein bemerkenswertes Comeback zum Jazz feierte. Erneut arbeitete er mit dem Arrangeur Eddie Sauter zusammen, diesmal für den Soundtrack von Arthur Penns Mickey One. Noch bemerkenswerter war seine Entdeckung des Vibraphonisten Gary Burton, kaum zwanzig Jahre alt, der ideale Musiker, um mit Gene Cherico am Bass und Joe Hunt am Schlagzeug ein regelmäßiges Jazz-Quartett zu bilden. Es war ein Ensemble, das für neue Klänge und harmonische Wagnisse empfänglich war.
Mit den ersten Takten von »Samba de Uma Nota só« war der Zauber des Wiedersehens sofort hergestellt. Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, erweckte die zögerliche Zerbrechlichkeit von Astruds Stimme gegen die nebligen, schillernden Klänge von Gary Burtons Vibraphon, verstärkt durch die luftige Gegenmelodie von Getz' Saxophon, die ganze Frische und Unschuld der legendären Aufnahme von 1964.
In einer klug zusammengestellten Suite von Bossa-Nova-Standards (»Você e eu« von Gilberto Gil, »Corcovado« und »The Girl from Ipanema« von Jobim), kombiniert mit Kompositionen, die in Form und Geist jazziger waren (»Jive Hoot« von Bob Brookmeyer und die sentimentalen Standards »The Shadow of your Smile« und »It Might As Well Be Spring«), spielen Astrud Gilberto und Stan Getz zurückhaltend und vermitteln doch ihre Freude am gemeinsamen Spiel. Statt den Eindruck einer Rückkehr in die Vergangenheit zu erwecken, erwecken sie diese sinnliche, melancholische Musik zum Leben, als ob sie sich in den Sprössling ihrer jeweiligen musikalischen Leidenschaft verlieben würden.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 On green dolphin street
- 2 Introduction by Stan Getz
- 3 The singing song
- 4 The shadow of your smile
- 5 O grande amor
- 6 Blues walk
- 7 Once upon a summertime
- 8 Edelweiß
- 9 Medley:Desafinado / Chega de saudade
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Samba de uma nota so
- 2 The shadow of your smile
- 3 Voce e eu (eu e voce)
- 4 Corcovado
- 5 The telephone song
- 6 It might as well be spring
- 7 The girl from ipanema
- 8 Announcement by Stan Getz
- 9 Jive hoot
- 10 Stan Getz says goodbye