Darius Jones: Raw Demoon Alchemy (A Lone Operation)
Raw Demoon Alchemy (A Lone Operation)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Northern Spy, 2021
- Erscheinungstermin: 5.11.2021
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*** Digipack
Nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin ging der Saxophonist Darius Jones auf Tournee, »um einen einen Moment in der Zeit einzufangen, den Anfang von etwas am Ende von etwas anderem herauszukristallisieren«. Geboren aus einer einem Live-Auftritt - seinem letzten Abend auf Tournee - entstanden, bringt Raw Demoon Alchemy (A Lone Operation) eine tiefe und tiefe Verletzlichkeit, die nicht nur persönlich ist, sondern auch die makroökonomische Zerrissenheit unseres aktuellen politischen Klimas, das Traurigkeit, Wut und Verwirrung hervorruft, aber auch einen Schimmer von Hoffnung für die Zukunft.
Für vier der fünf Tracks wählte Jones Kompositionen von Künstlern aus, die nicht nur die nicht nur unverkennbar schwarz sind, sondern die er auch als »Weltenbauer« betrachtet. Von Sun Ra, Ornette Coleman und Roscoe Mitchell bis hin zur Gegenwart mit Georgia Anne Muldrow, Alchemy Alchemy schöpft unermessliche Kraft aus jedem dieser Künstler, die es gewagt haben, sich ein ganzes Universum ein ganzes Universum zu erschaffen, und zwar zu ihren Bedingungen. Mit ›Figure No. 2‹ bietet uns Jones eine moderne Version des des Blues. Mit freundlicher Genehmigung von Muldrow fasst ihr Refrain die große Bandbreite der schwarzen Erfahrung in Amerika zusammen.
Amerika und verwandelt unseren tief sitzenden Schmerz in unsere Schönheit und unseren Panzer der Unverwüstlichkeit. Auch Jones Jones ruht stolz auf den Schultern von Coleman und Mitchell, zwei der bekanntesten Improvisatoren dieser Musik, die die oft allein in der sich ständig verändernden Landschaft dieser Musik standen. Er huldigt Mitchell mit ›Noonah,‹ Noonah', das in den späten 1970er Jahren zunächst vom Publikum mit Spott bedacht wurde, bis seine über 21 Minuten lange Version sie überholte.
Auf »Alchemy« schafft Jones den Spagat zwischen der emotionalen Wucht eines Abschlusses und dem einfachen Akt mit dem einfachen Akt des Alleinseins, bei dem er die unbekannte Kraft seiner einsamen Stimme anzapft und eine neu entdeckte Stärke und Enthusiasmus, der ihn ' und seine Zuhörer ' über die Ungewissheit und den Zweifel des Nichtwissens hinaus tragen wird.
Für vier der fünf Tracks wählte Jones Kompositionen von Künstlern aus, die nicht nur die nicht nur unverkennbar schwarz sind, sondern die er auch als »Weltenbauer« betrachtet. Von Sun Ra, Ornette Coleman und Roscoe Mitchell bis hin zur Gegenwart mit Georgia Anne Muldrow, Alchemy Alchemy schöpft unermessliche Kraft aus jedem dieser Künstler, die es gewagt haben, sich ein ganzes Universum ein ganzes Universum zu erschaffen, und zwar zu ihren Bedingungen. Mit ›Figure No. 2‹ bietet uns Jones eine moderne Version des des Blues. Mit freundlicher Genehmigung von Muldrow fasst ihr Refrain die große Bandbreite der schwarzen Erfahrung in Amerika zusammen.
Amerika und verwandelt unseren tief sitzenden Schmerz in unsere Schönheit und unseren Panzer der Unverwüstlichkeit. Auch Jones Jones ruht stolz auf den Schultern von Coleman und Mitchell, zwei der bekanntesten Improvisatoren dieser Musik, die die oft allein in der sich ständig verändernden Landschaft dieser Musik standen. Er huldigt Mitchell mit ›Noonah,‹ Noonah', das in den späten 1970er Jahren zunächst vom Publikum mit Spott bedacht wurde, bis seine über 21 Minuten lange Version sie überholte.
Auf »Alchemy« schafft Jones den Spagat zwischen der emotionalen Wucht eines Abschlusses und dem einfachen Akt mit dem einfachen Akt des Alleinseins, bei dem er die unbekannte Kraft seiner einsamen Stimme anzapft und eine neu entdeckte Stärke und Enthusiasmus, der ihn ' und seine Zuhörer ' über die Ungewissheit und den Zweifel des Nichtwissens hinaus tragen wird.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Figure no. 2
- 2 Sadness
- 3 Beautiful love
- 4 Nonaah
- 5 Love in outer space
