Lloyd McNeill: Washington Suite (Ltd. Collector's Edition)
Washington Suite (Ltd. Collector's Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Soul Jazz, 1970
- Erscheinungstermin: 11.11.2011
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Soul Jazz hat ein Herz für Sammler und Sparfüchse. Das hypnotisch-spirituelle Jazz-Album »Washington Suite« des afroamerikanischen, 1935 geborenen Flötisten, Malers, Poeten und Fotografen Lloyd McNeill wurde ursprünglich 1970 als private Pressung auf Lloyd McNeills eigenem Label Asha in Washington, D.C. veröffentlicht. Heutzutage wird das gute Stück für Hunderte Dollars bei Discogs gehandelt – obwohl es bereits 2011 eine Neuauflage bei Universal Sound gab. Klar, die ist inzwischen auch längst vergriffen.
Grund genug für Soul Jazz, im Jahr 2017 »Washington Suite« digital remastered nachzupressen. Wer bisher zu kurz kam, sollte schnell zuschlagen, denn die Wiederveröffentlichung erscheint zwar als CD und LP, aber jeweils auf 1.000 Exemplare limitiert.
Obwohl Lloyd McNeill, der mit Nina Simone, Picasso, Eric Dolphy und Nana Vasconceles enge Freundschaften pflegte, mit seinen Mehrfachtalenten ein vielbeschäftigter Mann war, stand das Musikmachen immer im Mittelpunkt.
Lloyd McNeill ist nicht nur ein sehr vielseitig begabter Künstler, er hat auch eine sehr bunte Biografie. Als Maler lebte er Mitte der 60er-Jahre in Paris und war mit Pablo Picasso befreundet, als Musiker arbeitete der Flötist zusammen mit Nina Simone, Nana Vasconceles, Ron Carter, Cecil McBee und vielen anderen. Außerdem wirkte er als Fotograf, Musikanthropologe und Lehrer. Zwischen 1968 und 1973 führte er darüber hinaus das Kleinstlabel Asha Recording Company, wo auch seine eigene Musik mit dem Lloyd McNeill Quartet erschien: von Latin und afrikanischer Musik beeinflusster Deep-Jazz. 1969 brachte McNeill das Album "Asha" heraus, ein Jahr später die "Washington Suite", eine Auftragsarbeit für die Capital Ballet Company in Washington. Beide Alben sind längst unbezahlbare Sammlerstücke. Das Reissue erscheint mit ausführlichen Linernotes, mit exklusiven Fotos und einem Interview mit McNeill.
Grund genug für Soul Jazz, im Jahr 2017 »Washington Suite« digital remastered nachzupressen. Wer bisher zu kurz kam, sollte schnell zuschlagen, denn die Wiederveröffentlichung erscheint zwar als CD und LP, aber jeweils auf 1.000 Exemplare limitiert.
Obwohl Lloyd McNeill, der mit Nina Simone, Picasso, Eric Dolphy und Nana Vasconceles enge Freundschaften pflegte, mit seinen Mehrfachtalenten ein vielbeschäftigter Mann war, stand das Musikmachen immer im Mittelpunkt.
Lloyd McNeill ist nicht nur ein sehr vielseitig begabter Künstler, er hat auch eine sehr bunte Biografie. Als Maler lebte er Mitte der 60er-Jahre in Paris und war mit Pablo Picasso befreundet, als Musiker arbeitete der Flötist zusammen mit Nina Simone, Nana Vasconceles, Ron Carter, Cecil McBee und vielen anderen. Außerdem wirkte er als Fotograf, Musikanthropologe und Lehrer. Zwischen 1968 und 1973 führte er darüber hinaus das Kleinstlabel Asha Recording Company, wo auch seine eigene Musik mit dem Lloyd McNeill Quartet erschien: von Latin und afrikanischer Musik beeinflusster Deep-Jazz. 1969 brachte McNeill das Album "Asha" heraus, ein Jahr später die "Washington Suite", eine Auftragsarbeit für die Capital Ballet Company in Washington. Beide Alben sind längst unbezahlbare Sammlerstücke. Das Reissue erscheint mit ausführlichen Linernotes, mit exklusiven Fotos und einem Interview mit McNeill.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Home Rule
- 2 Just 71 Percent Moor
- 3 2504 Cliffborne PI.
- 4 Fountain In The Circle (Woodwind Quintet, Arranged By Andrew White)
- 5 City Tryptych(Sandra Is The City. The Black Mayor. Imani (Faith))
- 6 Fountain In The Circle (Flute And Piano)
