Strauss, R: Oboenkonzert D-dur
Strauss, R: Oboenkonzert D-dur
Buch
- Klavierauszug, Urtextausgabe
- Komponist: Richard Strauss
- Herausgeber: Hansjörg Schellenberger
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- Henle, G. Verlag, 01/2020
- Einband: Flexibler Einband, Aufführungsmaterial bei Breitkopf
- ISBN-13: 9790201812489
- Gewicht: 295 g
- Maße: 310 x 237 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 16.1.2020
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Klappentext
"Oboenconzert 1945, angeregt durch einen amerikanischen Soldaten, (Oboer aus Chicago)" - so notiert Richard Strauss. Und tatsächlich hatte der "Oboer" und Besatzungssoldat John de Lancie den Komponisten im Mai 1945 gefragt, ob er denn nie daran gedacht habe, ein Oboenkonzert zu schreiben. Strauss reagierte ablehnend, machte sich aber dennoch bald an die Arbeit. Schon im Oktober 1945 hatte er die Partitur im Schweizer Exil fertiggestellt, 1946 fand in Zürich die Uraufführung statt. Die Erstausgabe erschien erst 1948 in London, vermutlich weitgehend ohne Beteiligung des Komponisten. Denn sowohl gedruckte Partitur als auch Orchesterstimmen weisen zahlreiche Fehler auf. Einige davon sind lange bekannt, andere wurden erst jetzt von Hansjörg Schellenberger durch den genauen Abgleich mit Partiturautograph und Particell aufgedeckt. Der Oboist von Weltruf legt das Konzert damit in Partitur und Klavierauszug erstmals als Henle-Urtextausgabe vor!Biografie (Richard Strauss)
Richard Strauss, geboren am 11. Juni 1864 in München und gestorben am 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen, ist das erste Kind des Musikers Franz Joseph Strauss und seiner Frau Josepha, die aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr stammt. Er wurde bekannt als Komponist, für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), seine Liedschaften und Opern. Richard Strauss war zudem eine bedeutender Dirigent und Theaterleiter.§Er begann mit 6 Jahren zu komponieren und bekam schon während seiner Gymnasialzeit Kompositionsunterricht. Mit 21 Jahren war er Musikdirektor in München. Franz Liszt war sein Vorbild für erste Tondichtungen. 1889 war Richard Strauss 2. Kapellmeister in Weimar und nahm Herausforderungen als Dirigent an. Weitere wichtige Stationen folgten, so auch die Gründung der Salzburger Festspiele 1920. 1894 heiratete er die Sopranistin Pauline de Ahna und, 1894 kam ihr erster Sohn Franz zur Welt.Anmerkungen:
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