Le Tombeau de Georges Rouault, für Orgel
Le Tombeau de Georges Rouault, für Orgel
Noten
- Noten
- Autor: James MacMillan (geb. 1959)
- Label: Boosey & Hawkes D
- Bestellnummer: 8742972
- Schott Music, Mainz
- Einband: Notenblatt
- ISBN-13: 9790060116469
- Umfang: 24 Seiten
- Sonstiges: Noten.
- Gewicht: 100 g
- Maße: 350 x 200 mm
- Stärke: 1 mm
- Instrumentierung/Stimmen: Orgel
- Erscheinungstermin: 29.8.2005
- Besetzung im Detail: Orgel
Kurzbeschreibung
Dieses Werk wurde zum Gedenken an den französischen Maler Georges Rouault (1871-1958) komponiert, der eine führende Rolle bei der künstlerischen und geistigen Wiederbelebung des Katholizismus in Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielte. Dieses überwältigende Vortragsstück wird in einem einzigen Bogen präsentiert, der mehrere gegensätzliche Abschnitte umfasst, die die gesamte Bandbreite der Fähigkeiten von Instrument und Spieler hinsichtlich Technik, Ausdruckskraft und Registrierung fordern.Besetzung:
Orgel
Beschreibung
Dieses Werk wurde für Thomas Trotter in der Tradition einer posthumen Hommage an einen toten Künstler zum Gedenken an den französischen Maler Georges Rouault (1871-1958) komponiert. Rouault spielte eine führende Rolle bei der künstlerischen und geistigen Wiederbelebung des Katholizismus in Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind düster, subtil und ergreifend in ihrer Darstellung der Zerbrechlichkeit und Schwäche des menschlichen Daseins. Er malte Richter, Clowns, Prostituierte, Arme und Christus. Die in seinen Werken eingefangenen Archetypen und Charaktere dienten unterschwellig als Inspiration für viele Elemente in der Musik. Dieses überwältigende Vortragsstück wird in einem einzigen Bogen präsentiert, der mehrere gegensätzliche Abschnitte umfasst; dies erfordert die gesamte Bandbreite der Fähigkeiten von Instrument und Spieler hinsichtlich Technik, Ausdruckskraft und Registrierung. Zum ersten Mal aufgeführt wurde dieses Stück im März 2004 in der Symphony Hall in Birmingham von Thomas Trotter auf dem Klais-Instrument; es folgten weitere Aufführungen an der Londoner Royal Albert Hall, der Kölner Philharmonie und dem Leipziger Gewandhaus.Anmerkungen:
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