Vulture: The Guillotine
The Guillotine
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2017
- Erscheinungstermin: 25.8.2017
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Die Nordrhein-Westfalen von Vulture haben den Speed-/Thrash-Underground mit ihrer Debüt-EP »Victim to the Blade« ganz schön aufgemischt und präsentieren jetzt ihr heißersehntes erstes Studioalbum »The Guillotine«. Ihren Stil beschreiben sie selbst am besten, und zwar als »eine Judas Priest-Platte auf Kanadischem Speed und Bay-Area-Thrash, eingetaucht in eine Atmosphäre wie bei frühen Mercyful Fate/ King Diamond.«
Die Aufnahmen zu »The Guillotine« begannen Anfang 2016 im Hellforge Studio unter der Ägide von Marco Brinkmann. Es war ein hartes Stück Arbeit mit viel Blut, Schweiß und Tränen, aber es hat sich gelohnt! Der ausgezeichnete Mix wird der Musik auf die besterdenkliche Weise gerecht und setzt geradezu neue Standards für das ganze Genre. Jedes Riff schneidet tief ins Fleisch, jeder Shriek zerreißt dir das Trommelfell, und jeder Snare-Schlag ist der reinste Herzschrittmacher.
Das Mastering wurde von Patrick W. Engel vom Temple Of Disharmony übernommen und gibt der Sache den perfekten letzten Schliff. Das rasiermesserscharfe Artwork stammt, wie schon bei der EP, vom italienischen Künstler Velio Josto.
»The Guillotine« besticht darüber hinaus durch das bis ins Detail durchdachte Songwriting: Vulture haben hohe Standards, und sie werden ihnen zweifellos gerecht – auf ihrem Debüt wurde nichts dem Zufall überlassen, und trotzdem ist »The Guillotine« lebendig, impulsiv und wild, ohne eine Spur von Künstlichkeit und Mittelmaß. Vulture zelebrieren Heavy Metal ohne krampfhaft ›old school‹ klingen zu wollen – »The Guillotine« ist nicht retro, sondern authentisch. Die großartigen Guest-Vocals von Enforcers Olof runden die ganze Sache perfekt ab. Vulture geben alles, und sie machen keine Gefangenen!
Die Aufnahmen zu »The Guillotine« begannen Anfang 2016 im Hellforge Studio unter der Ägide von Marco Brinkmann. Es war ein hartes Stück Arbeit mit viel Blut, Schweiß und Tränen, aber es hat sich gelohnt! Der ausgezeichnete Mix wird der Musik auf die besterdenkliche Weise gerecht und setzt geradezu neue Standards für das ganze Genre. Jedes Riff schneidet tief ins Fleisch, jeder Shriek zerreißt dir das Trommelfell, und jeder Snare-Schlag ist der reinste Herzschrittmacher.
Das Mastering wurde von Patrick W. Engel vom Temple Of Disharmony übernommen und gibt der Sache den perfekten letzten Schliff. Das rasiermesserscharfe Artwork stammt, wie schon bei der EP, vom italienischen Künstler Velio Josto.
»The Guillotine« besticht darüber hinaus durch das bis ins Detail durchdachte Songwriting: Vulture haben hohe Standards, und sie werden ihnen zweifellos gerecht – auf ihrem Debüt wurde nichts dem Zufall überlassen, und trotzdem ist »The Guillotine« lebendig, impulsiv und wild, ohne eine Spur von Künstlichkeit und Mittelmaß. Vulture zelebrieren Heavy Metal ohne krampfhaft ›old school‹ klingen zu wollen – »The Guillotine« ist nicht retro, sondern authentisch. Die großartigen Guest-Vocals von Enforcers Olof runden die ganze Sache perfekt ab. Vulture geben alles, und sie machen keine Gefangenen!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vendetta
- 2 Clashing Iron
- 3 Triumph of the Guillotine
- 4 Electric Ecstasy
- 5 Adrian's Cradle
- 6 (This Night Belongs) to the Dead
- 7 Paraphiliac
- 8 Cry for Death