Voodoma: Secret Circle
Secret Circle
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bob Media, 2014
- Erscheinungstermin: 10.12.2014
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Das brandneue Hammeralbum der Dark-Rocker aus Düsseldorf. Rockiger, härter, griffer – auf den Punkt gebrachter Rock mit dem nötigen Schuss mitreissender Eingängigkeit.
Drei Jahre haben sie sich Zeit gelassen, nur unterbrochen von der Compilation »Bridges To Disturbia« sowie zwei Digital-EPs. Nun ist es soweit, und herausgekommen ist ein Album, das vor Hitpotential nur so strotzt. Genre-Schubladen, Langeweile sowie 08 / 15-Baukastenkompositionen sind auf »Secret Circle« eindeutig fehl am Platz.
Als gäbe es kein Morgen, so energiegeladen brettern die Songs aus den Boxen. Voodoma’s ureigener Sound, ein Wechselbad aus dunkler Atmosphäre, brachialen Gitarrenwänden und melancholischen Melodien, macht »Secret Circle« zu einem unwiderstehlichen Hörgenuss mit Dauerrotation! Schon auf dem stampfenden Ohrwurm-Opener »Sanctus Domine« (ein tolles Duett mit der tschechischen Gothicqueen Veronica Seidlovà), machen Voodoma klar, dass sie nicht ohne Grund zur Speerspitze der deutschen Gothic- und Darkmetalszene zählen!
»All killers, no fillers« heißt die ultimative Marschrichtung! Das bekommt der Hörer auch direkt auf den nächsten beiden Songs mit hohem Suchtfaktor um die Ohren geblasen: »Abyss«, eine wunderschön gesungene, hypnotische und tiefschwarze Hommage an den Gothic-Vibe der 80er, gefolgt vom eingängigen Tanzflächen-Smasher »Faded Memory«. Frontmann Michael Thionville beweist hier eindrucksvoll einmal mehr, dass er zu den besten Vokalisten der dunklen Szene gehört.
Mit dem Titelsong »Secret Circle« setzen Voodoma dann zum ultimativen Höhenflug an. Wunderschöne Gitarrensounds im Wechsel mit mächtigen, bombastischen Refrains. Den nächsten Höhepunkt bietet die wunderschöne, von Amy Faye gesungene und mit Streichern, Flöten und Celli angereicherte Ballade »Dark Of The Sun«. Auf den epischen Tracks wie der superben Hymne »Blood For Blood«, dem mit Akustikgitarren angereicherten »Masquerade In Dark« und der Doublebass Abrissbirne »The Almighty« zaubern Voodoma mit spielerischer Eleganz aufwendig verschachtelte Klangmonster, die jedem Metal-Fan das Herz höher schlagen lassen dürften. Während es bei »Until We Die« auch ruhig mal etwas poppiger zur Sache gehen darf, wird es bei dem großartig interpretierten »The Saint« gleich wieder betörend anmutig.
Damit noch nicht genug, gibt es als Zugabe die beiden Bonustracks »Sin To Sin« und »Virus«. Wobei die Bezeichnung Bonustracks hier nicht ganz zutrifft, denn es handelt sich bei den Songs um zwei Singles der bisher nur digital veröffentlichten EP »The Wicked Truth«.
Größer, epischer, detailverliebter und besser klangen Voodoma nie zuvor.
Fazit: Auf »Secret Circle« liefern Voodoma den perfekten Soundtrack für tiefschwarze Nächte.
Drei Jahre haben sie sich Zeit gelassen, nur unterbrochen von der Compilation »Bridges To Disturbia« sowie zwei Digital-EPs. Nun ist es soweit, und herausgekommen ist ein Album, das vor Hitpotential nur so strotzt. Genre-Schubladen, Langeweile sowie 08 / 15-Baukastenkompositionen sind auf »Secret Circle« eindeutig fehl am Platz.
Als gäbe es kein Morgen, so energiegeladen brettern die Songs aus den Boxen. Voodoma’s ureigener Sound, ein Wechselbad aus dunkler Atmosphäre, brachialen Gitarrenwänden und melancholischen Melodien, macht »Secret Circle« zu einem unwiderstehlichen Hörgenuss mit Dauerrotation! Schon auf dem stampfenden Ohrwurm-Opener »Sanctus Domine« (ein tolles Duett mit der tschechischen Gothicqueen Veronica Seidlovà), machen Voodoma klar, dass sie nicht ohne Grund zur Speerspitze der deutschen Gothic- und Darkmetalszene zählen!
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Mit dem Titelsong »Secret Circle« setzen Voodoma dann zum ultimativen Höhenflug an. Wunderschöne Gitarrensounds im Wechsel mit mächtigen, bombastischen Refrains. Den nächsten Höhepunkt bietet die wunderschöne, von Amy Faye gesungene und mit Streichern, Flöten und Celli angereicherte Ballade »Dark Of The Sun«. Auf den epischen Tracks wie der superben Hymne »Blood For Blood«, dem mit Akustikgitarren angereicherten »Masquerade In Dark« und der Doublebass Abrissbirne »The Almighty« zaubern Voodoma mit spielerischer Eleganz aufwendig verschachtelte Klangmonster, die jedem Metal-Fan das Herz höher schlagen lassen dürften. Während es bei »Until We Die« auch ruhig mal etwas poppiger zur Sache gehen darf, wird es bei dem großartig interpretierten »The Saint« gleich wieder betörend anmutig.
Damit noch nicht genug, gibt es als Zugabe die beiden Bonustracks »Sin To Sin« und »Virus«. Wobei die Bezeichnung Bonustracks hier nicht ganz zutrifft, denn es handelt sich bei den Songs um zwei Singles der bisher nur digital veröffentlichten EP »The Wicked Truth«.
Größer, epischer, detailverliebter und besser klangen Voodoma nie zuvor.
Fazit: Auf »Secret Circle« liefern Voodoma den perfekten Soundtrack für tiefschwarze Nächte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sanctus Domine
- 2 Secret circle
- 3 Abyss
- 4 Faded memory
- 5 The Almighty
- 6 Blood for blood
- 7 The saint
- 8 One last goodbye
- 9 Masquerade in dark
- 10 To the end
- 11 Sin to sin
- 12 Virus