Vaudou Game: Kidayu (Deluxe Edition)
Kidayu (Deluxe Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Hot Casa, 2016
- Erscheinungstermin: 16.9.2016
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*** Gatefold Cover
Mit ihrem Debütalbum »Apiafo« (2014) trat die französische Band um den togolesischen Sänger und Gitarristen Peter Solo (Neffe von Roger Damawuzan, Afro-Soul-Legende der 70er) eine weltweite Welle der Begeisterung los und ist seitdem fast durchgehend und international auf Tour, spielte über 130 Konzerte in ganz Europa, Afrika, Nordamerika und sogar Japan, Gilles Peterson präsentierte sie als Fan der ersten Stunde umgehend als »Album der Woche« auf BBC Radio 6 und Deutschlandradio Kultur führte »Apiafo« auf Platz eins der Weltmusik-Top Ten für 2014 (Sendung »Tonart«). Mit dem Nachfolger »Kidayú« (»Teilen« auf Kabyé / Nord-Togolesisch) entscheidet sich das Sextett erfreulicherweise, den bereits eingeschlagenen Weg mit viel Esprit konsequent weiterzugehen.
Elf wunderbar groovende Songs mit schillernden Melodielinien, die oftmals direkt aus den Voodoo-Ritualgesängen in Togo und Benin abgeleitet sind, auf einem Fundament aus Afro-Funk und Soul, ergänzt mit süßlich-herbem Ethio-Jazz-Flavour. Peter Solo lässt die Tradition der US-Black Music der Sechziger und Siebziger auf reichhaltige Einflüsse seiner afrikanischen Heimat treffen, scheint mühelos Fela Kuti mit James Brown zu verschmelzen.
So wirken Songs wie »La Dette«, »Chérie Nye«, »La Vie C'est Bon« oder »Revolution« gleichermaßen urvertraut wie aufregend neu. Erneut mit alten vollanalogen Instrumenten eingespielt und ebensolchen Aufnahmegeräten festgehalten, präsentieren Vicente Fritis (Keyboards, Backgroundgesang), Jerome Bartolome (Saxophon, Percussion), Guilhem Parguel (Posaune, Percussion, Backgroundgesang), Simon Bacroix (Bass, Backgroundgesang), Hafid Zouaoui (Schlagzeug) und Peter Solo (Leadgesang, Gitarre) ein fantastisches Album, das mühelos an die Klasse seines Vorgängers anschließt.
Elf wunderbar groovende Songs mit schillernden Melodielinien, die oftmals direkt aus den Voodoo-Ritualgesängen in Togo und Benin abgeleitet sind, auf einem Fundament aus Afro-Funk und Soul, ergänzt mit süßlich-herbem Ethio-Jazz-Flavour. Peter Solo lässt die Tradition der US-Black Music der Sechziger und Siebziger auf reichhaltige Einflüsse seiner afrikanischen Heimat treffen, scheint mühelos Fela Kuti mit James Brown zu verschmelzen.
So wirken Songs wie »La Dette«, »Chérie Nye«, »La Vie C'est Bon« oder »Revolution« gleichermaßen urvertraut wie aufregend neu. Erneut mit alten vollanalogen Instrumenten eingespielt und ebensolchen Aufnahmegeräten festgehalten, präsentieren Vicente Fritis (Keyboards, Backgroundgesang), Jerome Bartolome (Saxophon, Percussion), Guilhem Parguel (Posaune, Percussion, Backgroundgesang), Simon Bacroix (Bass, Backgroundgesang), Hafid Zouaoui (Schlagzeug) und Peter Solo (Leadgesang, Gitarre) ein fantastisches Album, das mühelos an die Klasse seines Vorgängers anschließt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Vaudou Game: Kidayu (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Natural Vaudou
- 2 Cherie Nye
- 3 La Vie C'est Bon
- 4 On Se Pousse
- 5 Don't Go
LP
- 1 La Dette
- 2 Revolution
- 3 Lonlon
- 4 Elle Decide
- 5 Ndi
- 6 Locataire