New Orleans Funk 4: Voodoo Fire In New Orleans 1951 - 1977
New Orleans Funk 4: Voodoo Fire In New Orleans 1951 - 1977
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Soul Jazz
- Erscheinungstermin: 24.11.2016
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Soul Jazz entführt uns mal wieder in die »Mondsichelstadt« New Orleans. Die vierte Ausgabe von »New Orleans Funk« widmet sich Funk- und Soul-Stücken, die vom Voodoo-Virus infiziert wurden. Einem Virus, der bekanntermaßen am Mississippi-Delta schwer wütete, und der wie nirgendwo anders dafür sorgte, diesem speziellen, synkopischen New-Orleans-Funk einen ureigenen, unverwechselbaren Geschmack zu verleihen.
Wie man bereits auf anderen Soul-Jazz-Veröffentlichungen hören konnte, speiste sich der städtetypische New-Orleans-Funk aus Rhythm & Blues, Louisiana Cajun, karibischer Rumba und Mambo-Rhythmen einerseits sowie aus den Klängen der Mardi-Gras-, Marching-, Funeral- und Jazz-Bands andererseits.
»New Orleans Funk 4« spürt nun allerdings allein diesem Gumbo-Sound mit Voodoo-Flavour nach, von James Waynes' Hymne »Junco Partner« (1951), die durch Coverversionen von Dr John, Professor Longhair, James Booker und The Clash zum Klassiker avancierte, bis zum Mittsiebziger-Rare-Groove-Schwergewicht »Action Speak Louder Than Words« von Chocolate Milk.
Wie für Soul Jazz typisch ist die Kompilation vollgepackt mit namhaften Größen, darunter Eddie Bo, Betty Harris, Dave Bartholomew, Johnny Adams und Eldridge Holmes, sowie eher unbekannten Künstlern aus der zweiten Reihe, zum Beispiel Gus »The Groove« Lewis, James K-Nine, Norma Jean, Bob French, Chuck Colbert, Zilla Mayes und Joe Haywood.
Wie man bereits auf anderen Soul-Jazz-Veröffentlichungen hören konnte, speiste sich der städtetypische New-Orleans-Funk aus Rhythm & Blues, Louisiana Cajun, karibischer Rumba und Mambo-Rhythmen einerseits sowie aus den Klängen der Mardi-Gras-, Marching-, Funeral- und Jazz-Bands andererseits.
»New Orleans Funk 4« spürt nun allerdings allein diesem Gumbo-Sound mit Voodoo-Flavour nach, von James Waynes' Hymne »Junco Partner« (1951), die durch Coverversionen von Dr John, Professor Longhair, James Booker und The Clash zum Klassiker avancierte, bis zum Mittsiebziger-Rare-Groove-Schwergewicht »Action Speak Louder Than Words« von Chocolate Milk.
Wie für Soul Jazz typisch ist die Kompilation vollgepackt mit namhaften Größen, darunter Eddie Bo, Betty Harris, Dave Bartholomew, Johnny Adams und Eldridge Holmes, sowie eher unbekannten Künstlern aus der zweiten Reihe, zum Beispiel Gus »The Groove« Lewis, James K-Nine, Norma Jean, Bob French, Chuck Colbert, Zilla Mayes und Joe Haywood.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 ELDRIDGE HOLMES: POP, POPCORN CHILDREN
- 2 GUS 'THE GROOVE' LEWIS: LET THE GROOVE MOVE YOU
- 3 DAVE BARTHOLOMEW: THE MONKEY
- 4 CHOCOLATE MILK: ACTION SPEAKS LOUDER THAN WORDS
- 5 JAMES K-NINE: LIVE IT UP
- 6 LOU JOHNSON: FRISCO HERE I COME
- 7 NORMA JEAN: NO COMPETITION
- 8 JAMES WAYNES: JUNCO PARTNER WORTHLESS MAN)
- 9 DAVID ROBINSON: I'M A CARPENTER PART 1)
- 10 THE BARONS LTD: MAKING IT BETTER
- 11 JOHNNY ADAMS: YOU MAKE A NEW MAN OUT OF ME
- 12 CLIFTON CHENIER AND HIS RED HOT LOUISIANA BAND: PARTY
- 13 EDDIE BO: CAN YOU HANDLE IT
- 14 BOB FRENCH'S STORYVILLE JAZZ BAND: Y'ER COMES THE FUNK
- 15 JOE HAYWOOD: PLAY ME A CORNBREAD SONG
- 16 BETTY HARRIS: I'M GONNAGITYA
- 17 CHUCK COLBERT & VIEWPOINT: STAY
- 18 ZILLA MAYES: ALL I WANT IS YOU