Joe Perry: Sweetzerland Manifesto
Sweetzerland Manifesto
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Roman, 2017
- Erscheinungstermin: 19.1.2018
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*** Digipack
Mit »Sweetzerland Manifesto« erscheint das mittlerweile 6. Solo-Album des legendären Aerosmith Lead Gitarristen Joe Perry mit Gastmusikern wie Johnny Depp, Robin Zander (Cheap Trick), David Johansen (New York Dolls) und Terry Reid.
Joe Perry – legendärer Gitarrist, Co-Gründungsmitglied, bedeutender Songwriter und Co-Producer von Aerosmith – wird sein neues Studioalbum »Sweetzerland Manifesto« über sein eigenes Label Roman Records veröffentlichen.
Die insgesamt 10 neuen Tracks wurden von Joe selbst bzw. in Zusammenarbeit mit seinen Gastsängern geschrieben, bis auf den Cover-Song »Eve Of Destruction« mit Joe am Gesang und Johnny Depp an den Drums. Auf dem Album hat Joe viele Freunde, Kollegen und Rock’n’Roll Ikonen zusammen getrommelt. Highlights sind u.a. »Aye, Aye, Aye«, den Joe zusammen mit Sänger Robin Zander geschrieben hat. Drei weitere Songs – »I Wanna Roll«, »Haberdasher Blues« und »I’m Going Crazy« – hat Joe mit David Johansen geschrieben, der außerdem die Vocals beigesteuert hat.
Zudem hat Terry Reid an einigen Songs mitgewirkt, ebenfalls in enger Kollaboration mit Joe. Bei »I’ll Do Happiness« (mit Zak Starkey am Schlagzeug), »Sick & Tiered« und »Won’t Let Me Go« hat er obendrein die Lead Vocals aufgenommen. »Sweetzerland Manifesto« wurde im Studio 1480 in Los Angeles aufgenommen und von Joe Perry und Bruce Witkin produziert, wobei Johnny Depp hier ebenfalls als ausführender Produzent agierte und Jack Douglas zusätzlich einige Tracks mitschrieb und co-produzierte.
Abgemischt wurde das Album von Tony Perry zusammen mit Ari Blitz bei After Master in Los Angeles. Joe hat bei diesem Album demnach auch mit seinen Söhnen Tony und Roman zusammen gearbeitet. U.a. wurde der Track »Spanish Sushi« von The Perry Boys produziert und arrangiert, wobei Joe selbst hier am Bass und an der Gitarre zu hören ist und Roman für die Synthesizer Sounds sowie Tony für die Drum Sounds zuständig war. »Es wird interessant zu sehen sein, welche Songs bei den Leuten gut ankommen werden, denn es ist so eine unheimlich starke Vielfalt an Melodien dabei«, erzählt Joe Perry.
Nicht nur die Erfolgsgeschichte durch Aerosmith – insgesamt vier Grammy Awards sowie Aufnahme in die Rock’n’Roll Hall of Fame –, sondern schon allein die Größen der Gastmusiker lassen auf ein starkes Stück Rockgeschichte schließen, das Joe Perry mit »Sweetzerland Manifesto« abfeuert.
Joe Perry – legendärer Gitarrist, Co-Gründungsmitglied, bedeutender Songwriter und Co-Producer von Aerosmith – wird sein neues Studioalbum »Sweetzerland Manifesto« über sein eigenes Label Roman Records veröffentlichen.
Die insgesamt 10 neuen Tracks wurden von Joe selbst bzw. in Zusammenarbeit mit seinen Gastsängern geschrieben, bis auf den Cover-Song »Eve Of Destruction« mit Joe am Gesang und Johnny Depp an den Drums. Auf dem Album hat Joe viele Freunde, Kollegen und Rock’n’Roll Ikonen zusammen getrommelt. Highlights sind u.a. »Aye, Aye, Aye«, den Joe zusammen mit Sänger Robin Zander geschrieben hat. Drei weitere Songs – »I Wanna Roll«, »Haberdasher Blues« und »I’m Going Crazy« – hat Joe mit David Johansen geschrieben, der außerdem die Vocals beigesteuert hat.
Zudem hat Terry Reid an einigen Songs mitgewirkt, ebenfalls in enger Kollaboration mit Joe. Bei »I’ll Do Happiness« (mit Zak Starkey am Schlagzeug), »Sick & Tiered« und »Won’t Let Me Go« hat er obendrein die Lead Vocals aufgenommen. »Sweetzerland Manifesto« wurde im Studio 1480 in Los Angeles aufgenommen und von Joe Perry und Bruce Witkin produziert, wobei Johnny Depp hier ebenfalls als ausführender Produzent agierte und Jack Douglas zusätzlich einige Tracks mitschrieb und co-produzierte.
Abgemischt wurde das Album von Tony Perry zusammen mit Ari Blitz bei After Master in Los Angeles. Joe hat bei diesem Album demnach auch mit seinen Söhnen Tony und Roman zusammen gearbeitet. U.a. wurde der Track »Spanish Sushi« von The Perry Boys produziert und arrangiert, wobei Joe selbst hier am Bass und an der Gitarre zu hören ist und Roman für die Synthesizer Sounds sowie Tony für die Drum Sounds zuständig war. »Es wird interessant zu sehen sein, welche Songs bei den Leuten gut ankommen werden, denn es ist so eine unheimlich starke Vielfalt an Melodien dabei«, erzählt Joe Perry.
Nicht nur die Erfolgsgeschichte durch Aerosmith – insgesamt vier Grammy Awards sowie Aufnahme in die Rock’n’Roll Hall of Fame –, sondern schon allein die Größen der Gastmusiker lassen auf ein starkes Stück Rockgeschichte schließen, das Joe Perry mit »Sweetzerland Manifesto« abfeuert.
Rezensionen
»Zander weckt 70s-Assoziationen bei ›Aye, Aye, Aye‹, Reid singt weicher, raspelig-warm, während Johansen kantiger tönt. Perry schreddert öfter, lässt knackige Riffs hören... Bei ›Eve Of Destruction‹ singt er auch mal selbst (anständig) – und hat für ›Spanish Sushi‹ auch seine Söhne dazugeholt. Sehr ordentlich.« (Good Times, April/Mai 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rumble In The Jungle (instrumental)
- 2 I’ll Do Happiness (featuring Terry Reid)
- 3 Aye, Aye, Aye (featuring Robin Zander)
- 4 I Wanna Roll (featuring David Johansen)
- 5 Sick & Tired (featuring Terry Reid)
- 6 Haberdasher Blues (featuring David Johansen)
- 7 Spanish Sushi (instrumental)
- 8 Eve Of Destruction (featuring Joe Perry)
- 9 I’m Going Crazy (featuring David Johansen)
- 10 Won’t Let Me Go (featuring Terry Reid)