Screamer: Hell Machine
Hell Machine
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 2016
- Erscheinungstermin: 24.2.2017
Nach einigen personellen Wechseln (neu dabei sind Sänger Andreas Wikström sowie Bassist Fredrik Svensson Carlström) steht jetzt das oftmals schwierige dritte Album in den Startlöchern. Drummer Henrik Petersson hat bei »Hell Machine« jedenfalls ein gutes Gefühl: »Das Songmaterial ist ausgesprochen stark.
Das Stück ›On My Way‹ ist vielleicht der beste Song, den wir je geschrieben haben, zusammen mit ›Monte Carlo Nights‹. In Form von ›Lady Of The Night‹ enthält die Platte aber auch eine sehr epische Nummer, die unter Umständen nicht jeder so von Screamer erwartet hätte. Der Titelsong ›Hell Machine‹ dagegen geht voll nach vorne ab: pure Heavy-Metal-Euphorie. Ich könnte jetzt an dieser Stelle eigentlich alle Stücke des neuen Albums aufzählen – so stolz sind wir auf diese Platte!«
Wer weiß, vielleicht erreichen Screamer mit »Hell Machine« ja wirklich das »nächste Level«? Im Jahre 2014 bekamen die jungen Schweden jedenfalls schon mal einen ersten Eindruck davon, wie es sich anfühlt, vor mehr als 8.000 enthusiastischen Headbangern auf einer riesigen Bühne sein Tagwerk zu verrichten.
Henrik Petersson schwärmt noch heute vom Auftritt auf dem prestigeträchtigen Rock Hard Festival: »Das war der absolute Wahnsinn. Die Hitze an diesem Tag war allerdings ebenfalls wahnsinnig. Ich kann es kaum abwarten, 2017 wieder auf einer großen Festivalbühne zu stehen.«
Das Stück ›On My Way‹ ist vielleicht der beste Song, den wir je geschrieben haben, zusammen mit ›Monte Carlo Nights‹. In Form von ›Lady Of The Night‹ enthält die Platte aber auch eine sehr epische Nummer, die unter Umständen nicht jeder so von Screamer erwartet hätte. Der Titelsong ›Hell Machine‹ dagegen geht voll nach vorne ab: pure Heavy-Metal-Euphorie. Ich könnte jetzt an dieser Stelle eigentlich alle Stücke des neuen Albums aufzählen – so stolz sind wir auf diese Platte!«
Wer weiß, vielleicht erreichen Screamer mit »Hell Machine« ja wirklich das »nächste Level«? Im Jahre 2014 bekamen die jungen Schweden jedenfalls schon mal einen ersten Eindruck davon, wie es sich anfühlt, vor mehr als 8.000 enthusiastischen Headbangern auf einer riesigen Bühne sein Tagwerk zu verrichten.
Henrik Petersson schwärmt noch heute vom Auftritt auf dem prestigeträchtigen Rock Hard Festival: »Das war der absolute Wahnsinn. Die Hitze an diesem Tag war allerdings ebenfalls wahnsinnig. Ich kann es kaum abwarten, 2017 wieder auf einer großen Festivalbühne zu stehen.«
Rezensionen
»Ja, ja die Schweden, bekannt für gute Musik, reihen sich auch Screamer in die Reihe dieser Bands ein. Im Jahre 2009 haben sie sich das erste Mal formiert und 2011 das Debütalbum raus gebracht. Mit ›Hell Machine‹ bringen sie nun ihr ›schwieriges drittes Album‹, wie die Band selbst behauptet raus. Leider gibt es nur acht Songs, aber manchmal liegt die Würze in der Kürze. Dafür haben wir keine Füller, sondern alle Songs von gleichbleibender Qualität. Was kriegen wir also auf »Hell Machine« für unser Geld? Acht Rock-Songs, die es in sich haben. Treibende Drums und schrubbende Gitarren ziehen sich wie ein roter Faden durch die Tracks. Voller Energie rocken sie daher und hören einfach nicht auf. OK, nach dem achten Song ist zwar Schluss, aber man kann ja wieder von vorne anfangen. Wer auf bodenständigen Rock ohne großes Brimborium steht, sollte unbedingt ein oder zwei Ohren riskieren.« (TheReviewer, CH, 8/10 Punkte)»Knapp drei Jahre ist es her, da wurden die schwedischen Himmelsstürmer Screamer als heißeste Neuankömmlinge einer globalen Rückbesinnung auf traditionelle Metal-Werte gefeiert. Ihr Rezept: eine Prise Maiden, ein Spritzer Priest, dazu ein Hauch Siebziger Jahre-Hard Rock à la UFO und Thin Lizzy, garniert mit Spurenelementen von frühen Saxon und noch früheren Def Leppard. Mit dieser Mischung wurde die Band auf vielen wichtigen Events herumgereicht, darunter das Rock Hard Festival, Summer Breeze, Muskelrock, Metal Magic oder Metal Frenzy. Seither ist viel Eis von schwedischen Gletschern abgetaut, Screamer haben sich personell gehäutet und versuchen jetzt, mit Hell Machine den 2014er-Schwung wiederaufzugreifen. Kein Zweifel: Ihr Enthusiasmus ist geblieben, ihr wunderbar unschuldiges Songwriting ebenso. Hinzu kommt, dass der neue Frontmann Andreas Wikström an den jungen Bruce Dickinson erinnert und so manch klassische Metal-Parole (›Lady Of The Night‹, ›Denim And Leather‹) hinausposaunt. Für Traditionalisten ist dies gewiss die goldene Mischung, die glücklich macht. Alle anderen vermissen vermutlich etwas Aktualität als Sahnehäubchen.« (Metal Hammer)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alive
- 2 On My Way
- 3 Hell Machine
- 4 Lady of the Night
- 5 Warrior
- 6 Denim and Leather
- 7 Monte Carlo Nights
- 8 The Punishment