Rhonda: Raw Love
Raw Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PIAS, 2014
- Erscheinungstermin: 25.7.2014
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* Digipack
Neo-Soul aus Deutschland auf den Spuren von Amy Winehouse und Sharon Jones & The Dap-Kings!
Das Quintett Rhonda gründete sich zwar erst im Mai 2012, doch schon jetzt zeichnet sich ihr beachtlicher Aufstieg in einer Weise ab, der insbesondere deutschen Bands nur selten zuteil wird.
Alle fünf Musiker – Milo Milone (Vocals), Ben Schadow (Gitarre), Jan Fabricius (Bass), Offer Stock (Orgel) und Gunnar Riedel (Drums) – sind keine Greenhorns und spielten zuvor bereits in recht bekannten Indie-Bands wie den Trashmonkeys und anderen. Doch erst mit Rhonda finden sie nun ihre wahre Bestimmung: Ein frischer, Retro-orientierter, deshalb aber keineswegs angestaubter Vintage-Sound zwischen Dusty Springfield und Amy Winehouse, den Ronettes und Duffy, den Detroit Cobras und Adele, mit Melodien zum Verlieben und einer lächelnden Lässigkeit, die Menschen unmittelbar tanzen lässt.
Mit grandiosem Gespür für die Klangästhetik der 60er, behutsam modernisiert und in die Gegenwart getragen, schubbern die Songs des Ende Juli erscheinenden Debütalbums „Raw Love“ mit einer Nonchalance und Brillanz aus den Boxen, das Herz, Kopf und Becken gleichzeitig zu wippen, nicken und lieben beginnen.
Man höre nur die erste Single „Camera“, ein unaufdringlich dringlicher Song, der an reduzierte Film Noir-Zitate ebenso erinnert wie an Petticoats und Schmalztollen. Spätestens im dezent melancholisch angehauchten Refrain ist es dann um jeden geschehen: So schön sehnte kein Soulsong mehr, seit Adele ihr Debütalbum aufnahm.
»... eine frische und durchaus zeitlose Platte ist ›Raw Love‹ geworden.« (Rolling Stone, August 2014)
»Total retro angelegt, jedoch nicht mit falscher Patina auf alt getrimmt, klingt dieses Debütalbum klar und erwachsen.« (Audio, Oktober 2014)
Das Quintett Rhonda gründete sich zwar erst im Mai 2012, doch schon jetzt zeichnet sich ihr beachtlicher Aufstieg in einer Weise ab, der insbesondere deutschen Bands nur selten zuteil wird.
Alle fünf Musiker – Milo Milone (Vocals), Ben Schadow (Gitarre), Jan Fabricius (Bass), Offer Stock (Orgel) und Gunnar Riedel (Drums) – sind keine Greenhorns und spielten zuvor bereits in recht bekannten Indie-Bands wie den Trashmonkeys und anderen. Doch erst mit Rhonda finden sie nun ihre wahre Bestimmung: Ein frischer, Retro-orientierter, deshalb aber keineswegs angestaubter Vintage-Sound zwischen Dusty Springfield und Amy Winehouse, den Ronettes und Duffy, den Detroit Cobras und Adele, mit Melodien zum Verlieben und einer lächelnden Lässigkeit, die Menschen unmittelbar tanzen lässt.
Mit grandiosem Gespür für die Klangästhetik der 60er, behutsam modernisiert und in die Gegenwart getragen, schubbern die Songs des Ende Juli erscheinenden Debütalbums „Raw Love“ mit einer Nonchalance und Brillanz aus den Boxen, das Herz, Kopf und Becken gleichzeitig zu wippen, nicken und lieben beginnen.
Man höre nur die erste Single „Camera“, ein unaufdringlich dringlicher Song, der an reduzierte Film Noir-Zitate ebenso erinnert wie an Petticoats und Schmalztollen. Spätestens im dezent melancholisch angehauchten Refrain ist es dann um jeden geschehen: So schön sehnte kein Soulsong mehr, seit Adele ihr Debütalbum aufnahm.
Rezensionen
»... eine frische und durchaus zeitlose Platte ist ›Raw Love‹ geworden.« (Rolling Stone, August 2014)
»Total retro angelegt, jedoch nicht mit falscher Patina auf alt getrimmt, klingt dieses Debütalbum klar und erwachsen.« (Audio, Oktober 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Terrible lie
- 2 Camera
- 3 Sound of Soda
- 4 Take it black
- 5 My thing
- 6 Bruno
- 7 Here we go again
- 8 That's how I roll
- 9 Come with me
- 10 Here lies
- 11 I need no help