Martyn: Voids
Voids
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Ostgut Ton, 2018
- Erscheinungstermin: 21.6.2018
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Martyn veröffentlicht neues Album Voids, sein erstes für Ostgut Ton!
Während des letzten Jahres unterlief der gebürtige Niederländer und heute in Washington D.C. lebende Producer Martyn eine Metamorphose – eine, die mit einem medizinischen Notfall begann und in einer persönlich-musikalischen Wandlung gipfelte. Nachdem er dem Tod nach einem Herzinfarkt im Sommer 2017 nur knapp von der Schippe gesprungen war, ging Martyn wieder ins Studio. Damit begann ein Prozess, der ihn die Elemente seines künstlerischen Schaffens neu verorten ließ: Sampling, Unvorhersehbarkeit, Melancholie, Sci-Fi, Polyrhythmik, Flächen, Ekstase, Detroit, ineinandergreifende Percussion und Bass. Den Auslöser, an neuer, eigener Musik zu arbeiten, gab M'Boom, ein 1979er-Album von Max Roach und dessen Percussion-Ensemble selben Namens.
Im Laufe der nächsten acht Monate schrieb Martyn Voids, sein erstes Album für Ostgut Ton und in mancher Hinsicht ausgesprochen anders als seine vorangegangenen Soloalben: keine Features oder Kollaborationen, mit neun Stücken auf die musikalische Essenz reduziert. Zudem ist es eine höchst persönliche Herangehensweise auf neuen Wegen innerhalb Genres, die der Berghain/Panorama Bar-Resident lange selbst mit seinen innovativen Produktionen geprägt und vorangetrieben hat: Post-Dubstep und UK Garage. Der Sound von Voids ist groß, kompromisslos und ungeschliffen. Musik als Therapie, aus den wohltuenden Elementen vergangener Klänge zehrend, aber fernab jeglicher Retrospektive.
Während des letzten Jahres unterlief der gebürtige Niederländer und heute in Washington D.C. lebende Producer Martyn eine Metamorphose – eine, die mit einem medizinischen Notfall begann und in einer persönlich-musikalischen Wandlung gipfelte. Nachdem er dem Tod nach einem Herzinfarkt im Sommer 2017 nur knapp von der Schippe gesprungen war, ging Martyn wieder ins Studio. Damit begann ein Prozess, der ihn die Elemente seines künstlerischen Schaffens neu verorten ließ: Sampling, Unvorhersehbarkeit, Melancholie, Sci-Fi, Polyrhythmik, Flächen, Ekstase, Detroit, ineinandergreifende Percussion und Bass. Den Auslöser, an neuer, eigener Musik zu arbeiten, gab M'Boom, ein 1979er-Album von Max Roach und dessen Percussion-Ensemble selben Namens.
Im Laufe der nächsten acht Monate schrieb Martyn Voids, sein erstes Album für Ostgut Ton und in mancher Hinsicht ausgesprochen anders als seine vorangegangenen Soloalben: keine Features oder Kollaborationen, mit neun Stücken auf die musikalische Essenz reduziert. Zudem ist es eine höchst persönliche Herangehensweise auf neuen Wegen innerhalb Genres, die der Berghain/Panorama Bar-Resident lange selbst mit seinen innovativen Produktionen geprägt und vorangetrieben hat: Post-Dubstep und UK Garage. Der Sound von Voids ist groß, kompromisslos und ungeschliffen. Musik als Therapie, aus den wohltuenden Elementen vergangener Klänge zehrend, aber fernab jeglicher Retrospektive.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Martyn: Voids (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Voids One
- 2 Manchester
- 3 Mind Rain
- 4 Nya
- 5 Why
LP
- 1 Try To Love You
- 2 Cutting Tone
- 3 World Gate
- 4 Voids Two