Manuel Volpe & Rhabdomantic Orchestra: Albore (180g)
Albore (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Agogo, 2014-15
- Erscheinungstermin: 11.3.2016
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180g / Downloadcode
Der spezielle, eher fühl- als greifbare Moment zwischen Tagesende und Nachtbeginn nennt man im Italienischen »albore«. Er steht als Metapher auch für einen Neubeginn. Daran lehnt sich Manuel Volpes Album »Albore« an.
Die Veröffentlichung versteht sich als spirituelle Reise, die in einer Art von hypnotischer Initiation die Zuhörer in eine jenseitige Welt entführt. Mitten hinein in einen magischen Klangkosmos, der durch polyrhythmische Yoruba-Trommeln, äthiopische Ethio-Vibes, Afrobeat-Bläser, Sounds aus dem Mittleren Osten und Jazz-Grooves aller Art geprägt ist. Damit verstehen sich die insgesamt zehn Stücke als eine Hommage an den späten John Lurie, an Pharoah Sanders, an Lloyd Miller oder auch an Mulatu Astatke.
»Albore« wurde von Manuel Volpe geschrieben und arrangiert. Bei den Aufnahmen stand ihm mit Massimiliano Moccia, Andrea Scardovi und Kelly Hibbert ein exzellentes Produktionsteam zur Seite. Als musikalischer Supervisor agierte der Afro-Jazz-Fusion-Experte Andrea Benini (Mop Mop). Das Rhabdomantic Orchestra, mit dem Volpe (Vocals, Bass, Gitarre, Percussions) seit 2014 zusammen spielt, besteht aus 13 Musikerinnen und Musikern.
Zu deren Instrumentarium gehören: Schlagzeug, Percussions, Gitarren, Klavier, Fender Rhodes, Klarinette, Alt-/Tenor-/Baritonsaxofon, Flöte, Trompete, Flügelhorn, Violine, Cello und Double Bass.
Die Veröffentlichung versteht sich als spirituelle Reise, die in einer Art von hypnotischer Initiation die Zuhörer in eine jenseitige Welt entführt. Mitten hinein in einen magischen Klangkosmos, der durch polyrhythmische Yoruba-Trommeln, äthiopische Ethio-Vibes, Afrobeat-Bläser, Sounds aus dem Mittleren Osten und Jazz-Grooves aller Art geprägt ist. Damit verstehen sich die insgesamt zehn Stücke als eine Hommage an den späten John Lurie, an Pharoah Sanders, an Lloyd Miller oder auch an Mulatu Astatke.
»Albore« wurde von Manuel Volpe geschrieben und arrangiert. Bei den Aufnahmen stand ihm mit Massimiliano Moccia, Andrea Scardovi und Kelly Hibbert ein exzellentes Produktionsteam zur Seite. Als musikalischer Supervisor agierte der Afro-Jazz-Fusion-Experte Andrea Benini (Mop Mop). Das Rhabdomantic Orchestra, mit dem Volpe (Vocals, Bass, Gitarre, Percussions) seit 2014 zusammen spielt, besteht aus 13 Musikerinnen und Musikern.
Zu deren Instrumentarium gehören: Schlagzeug, Percussions, Gitarren, Klavier, Fender Rhodes, Klarinette, Alt-/Tenor-/Baritonsaxofon, Flöte, Trompete, Flügelhorn, Violine, Cello und Double Bass.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Manuel Volpe & Rhabdomantic Orchestra: Albore (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Albore
- 2 Atlante
- 3 Basrah
- 4 Nostril
- 5 Maatkara
- 6 Betel
- 7 Rhabdomancy
- 8 Reveal
- 9 Whorf
- 10 Wheat field