Lost Society: Braindead (Black Vinyl)
Braindead (Black Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast, 2016
- Erscheinungstermin: 12.2.2016
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*** Gatefold Cover
Anno 2016 bleibt alles beim Alten – und doch nichts wie es war. Vom ersten Ton der neuen Scheibe »Braindead« an kommt der Hörer nicht umhin, den deutlichen Rückgang der gewohnt unbeschwerten Atmosphäre zugunsten eines größeren, härteren, finstereren Ganzen festzustellen. Von Einbuße der jugendlichen Ungehobeltheit kann jedoch keinesfalls die Rede sein – vielmehr bildet ebendiese in konzentrierter Reinform die Grundfeste dessen, was mit Fug und Recht als Lost Societys reifstes und anspruchsvollstes Werk ihrer bisherigen Karriere bezeichnet werden darf.
Meterdicke Riffwände, infernale Tiefton-Salven und tosende Drum-Gewitter verbinden sich zu einem morbiden Kunstwerk aus Tod und Verderben, über das Elbanna – stimmlich zu giftiger Perfektion gereift – unerschöpflich Folter, Qual und Pein ergießt. Von Nino Laurenne im Sonic Pump Studio Helsinki klanglich in perfekte Form gegossen und von Svante Forsbäck im Chartmakers gemastert sowie einmal mehr optisch durch ein meisterliches Cover-Artwork aus der Feder Jan Meininghaus' (Bolt Thrower, Sick Of It All, U.D.O.) veredelt, lässt »Braindead« Slayersche Brutalität und Exodus-getränkte Derbheit aufeinander los, wobei im begeisternden Reichtum an packenden Melodien stellenweise gar Melodic-Death-Einflüsse à la Children Of Bodom als Zaungäste auftauchen. Doch in allererster Linie präsentieren sich die Finnen hiermit als ernstzunehmende Anwärter auf eine der Führungspositionen des zeitgenössischen internationalen Thrash Metal. Wenn also das dritte Studioalbum einer Band über Top oder Flop entscheidet, ist Lost Societys weiterer Weg von hier an vorbestimmt – steil bergauf und bis an die Spitze!
Meterdicke Riffwände, infernale Tiefton-Salven und tosende Drum-Gewitter verbinden sich zu einem morbiden Kunstwerk aus Tod und Verderben, über das Elbanna – stimmlich zu giftiger Perfektion gereift – unerschöpflich Folter, Qual und Pein ergießt. Von Nino Laurenne im Sonic Pump Studio Helsinki klanglich in perfekte Form gegossen und von Svante Forsbäck im Chartmakers gemastert sowie einmal mehr optisch durch ein meisterliches Cover-Artwork aus der Feder Jan Meininghaus' (Bolt Thrower, Sick Of It All, U.D.O.) veredelt, lässt »Braindead« Slayersche Brutalität und Exodus-getränkte Derbheit aufeinander los, wobei im begeisternden Reichtum an packenden Melodien stellenweise gar Melodic-Death-Einflüsse à la Children Of Bodom als Zaungäste auftauchen. Doch in allererster Linie präsentieren sich die Finnen hiermit als ernstzunehmende Anwärter auf eine der Führungspositionen des zeitgenössischen internationalen Thrash Metal. Wenn also das dritte Studioalbum einer Band über Top oder Flop entscheidet, ist Lost Societys weiterer Weg von hier an vorbestimmt – steil bergauf und bis an die Spitze!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Lost Society: Braindead (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 I Am the Antidote
- 2 Riot
- 3 Mad Torture
- 4 Hollow Eyes
- 5 Rage Me Up
- 6 Hangover Activator
LP
- 1 Only (My) Death Is Certain
- 2 P.S.T.88
- 3 Terror Hungry (Californian Easy Listening Version)
- 4 Overdosed Brain (Live)