-M- (Matthieu Chedid) & Toumani Diabate & Sidiki Diabate: Lamomali (180g) (Deluxe-Edition)
Lamomali (180g) (Deluxe-Edition)
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Wagram, 2017
- Erscheinungstermin: 14.4.2017
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Der Pariser, 1971 geborene Singer/Songwriter, Gitarrist, Rocksänger und Produzent Matthieu Chadid ist in Frankreich eine feste Größe in der Unterhaltungsbranche. Er hat schon acht Mal den französischen Musikpreis Victoires de la Musique sowie den César für die beste Filmmusik gewonnen.
Seine unter dem Pseudonym M veröffentlichten Rockalben brachten ihm neben künstlerischem Renommee auch großen finanziellen Erfolg ein. Obwohl libanesisch-ägyptischer Abstammung, hegt Chadid schon Zeit seines kreativen Lebens ein Faible für malische Musik. Mit dem Grammy-Gewinner Toumani Diabaté, der als weltbester Kora-Spieler gilt, verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Aus dieser resultierte mit »Lamomali« ein Album, das Chadid nach eigener Aussage schon sehr lange Zeit realisieren wollte.
»Lamomali« versteht sich als Pop-Hommage an die Kora. Die 21-saitige Stegharfe ist in Westafrika weit verbreitet und hat insbesondere für die Kultur Malis, Gambias und des Senegals eine starke identitätsstiftende Bedeutung. Insofern überrascht es nicht, dass mit Toumanis Sohn Sidiki Diabaté ein weiterer Kora-Spieler federführend an den »Lamomali«-Aufnahmen beteiligt war.
Hinzu kommen zahlreiche prominente Gastmusiker und Sänger/Sängerinnen wie u. a. Fatoumata Diawara, Youssou N'dour, Seu Jorge, Oxmo Puccino, Jain, Kerfala Kanté oder Mamani Keita.
Seine unter dem Pseudonym M veröffentlichten Rockalben brachten ihm neben künstlerischem Renommee auch großen finanziellen Erfolg ein. Obwohl libanesisch-ägyptischer Abstammung, hegt Chadid schon Zeit seines kreativen Lebens ein Faible für malische Musik. Mit dem Grammy-Gewinner Toumani Diabaté, der als weltbester Kora-Spieler gilt, verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Aus dieser resultierte mit »Lamomali« ein Album, das Chadid nach eigener Aussage schon sehr lange Zeit realisieren wollte.
»Lamomali« versteht sich als Pop-Hommage an die Kora. Die 21-saitige Stegharfe ist in Westafrika weit verbreitet und hat insbesondere für die Kultur Malis, Gambias und des Senegals eine starke identitätsstiftende Bedeutung. Insofern überrascht es nicht, dass mit Toumanis Sohn Sidiki Diabaté ein weiterer Kora-Spieler federführend an den »Lamomali«-Aufnahmen beteiligt war.
Hinzu kommen zahlreiche prominente Gastmusiker und Sänger/Sängerinnen wie u. a. Fatoumata Diawara, Youssou N'dour, Seu Jorge, Oxmo Puccino, Jain, Kerfala Kanté oder Mamani Keita.
Rezensionen
»Ein heißer Ritt durch die Wüste.« (Stereo, Juni 2017)»... kraftvoll und poppig produziert, ohne das Gespür für die Zwischentöne etwa der Kora zu verlieren, präsentiert sich hier zeitgemäßer panafrikanischer Pop ...« (stereoplay, Juni 2017)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel -M- (Matthieu Chedid) & Toumani Diabate & Sidiki Diabate: Lamomali (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Manitoumani
- 2 Bal de bamako
- 3 Cet air
- 4 Une ame
- 5 Le bonheur
- 6 Solidarite
- 7 Toi moi
- 8 L'ame au Mali
- 9 Mama
- 10 Koman le heros
CD
- 1 Manitoumani
- 2 Bal de bamako
- 3 Cet air
- 4 Interlude
- 5 Une ame
- 6 Le bonheur
- 7 Solidarite
- 8 Toi moi
- 9 L'ame au Mali
- 10 Mama
- 11 Koman le heros