Kula Shaker: K2.0
K2.0
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Rykodisc, 2015
- Erscheinungstermin: 12.2.2016
Ähnliche Artikel
*** Digisleeve
Kula Shaker kehren zurück zu ihren Wurzeln
Einst haben Kula Shaker den Britpop revolutioniert. Nach einer Indienreise entschied Frontman Crispian Mills, psychodelischen Rock mit Elementen indischer Musik zu vermischen. Aus der Band The Kays wurden Kula Shaker und ihr erstes Album kletterte auf Platz eins der britischen Charts. Das ist jetzt genau 20 Jahre her. Ihr neues Album heißt »K2.0«. Schon der Name verrät, dass die Band damit an ihr Debüt »K« anschließen will.
Nach ihrem Senkrechtstart und dem damit verbundenen Hype folgten noch drei weitere Longplayer. »K« blieb allerdings ihr größter Erfolg.
Nachdem ihr Vorgängeralbum »Pilgrim’s Progress« zuletzt etwas vom typischen Stil der Band abgewichen war und statt Britpop eher als Ausflug in Richtung Folk bezeichnet werden kann, kehren sie mit »K2.0« sechs Jahre später zurück zu ihren musikalischen Wurzeln.
Das beste Beispiel für diese Rückbesinnung ist die erste Singleauskopplung des neuen Albums. »Infinite Sun« ist ein relaxt-hypnotisierender Britpopsong mit indischem Touch, den die Band schon vor ihrer ersten Platte geschrieben und schon oft live performt hatte. Aufgenommen haben sie ihn allerdings nie – bis jetzt.
Ansonsten gibt es auf »K2.0« jede Menge neues Material. Alle elf Songs orientieren sich im Großen und Ganzen an der Musik aus der Blütezeit von Kula Shaker und ihrer Vorliebe zu indischen Klängen und Spiritualität.
Britpopjünger aufgepasst: Mit »K2.0« melden sich 2016 ein paar der wichtigsten und legendärsten Vertreter dieses Genres zurück: Kula Shaker. Ein modernes Rockalbum, das einen dennoch in die 1990er Jahre zurückversetzt.
»Weniger psychedelisch, mehr folkig geht es in “Death Of Democracy” zu, einem schmissigen Protestsong. Eines der stärksten Stücke ist jedoch “Here Come My Demons”, eine aufwühlende, textlich schonungslose, Prog-Rock-artig arrangierte Ballade. Nach sechs Jahren Albumpause erneut ein großartiges Comeback!« (Good Times, April / Mai 2016)
Einst haben Kula Shaker den Britpop revolutioniert. Nach einer Indienreise entschied Frontman Crispian Mills, psychodelischen Rock mit Elementen indischer Musik zu vermischen. Aus der Band The Kays wurden Kula Shaker und ihr erstes Album kletterte auf Platz eins der britischen Charts. Das ist jetzt genau 20 Jahre her. Ihr neues Album heißt »K2.0«. Schon der Name verrät, dass die Band damit an ihr Debüt »K« anschließen will.
Nach ihrem Senkrechtstart und dem damit verbundenen Hype folgten noch drei weitere Longplayer. »K« blieb allerdings ihr größter Erfolg.
Nachdem ihr Vorgängeralbum »Pilgrim’s Progress« zuletzt etwas vom typischen Stil der Band abgewichen war und statt Britpop eher als Ausflug in Richtung Folk bezeichnet werden kann, kehren sie mit »K2.0« sechs Jahre später zurück zu ihren musikalischen Wurzeln.
Das beste Beispiel für diese Rückbesinnung ist die erste Singleauskopplung des neuen Albums. »Infinite Sun« ist ein relaxt-hypnotisierender Britpopsong mit indischem Touch, den die Band schon vor ihrer ersten Platte geschrieben und schon oft live performt hatte. Aufgenommen haben sie ihn allerdings nie – bis jetzt.
Ansonsten gibt es auf »K2.0« jede Menge neues Material. Alle elf Songs orientieren sich im Großen und Ganzen an der Musik aus der Blütezeit von Kula Shaker und ihrer Vorliebe zu indischen Klängen und Spiritualität.
Britpopjünger aufgepasst: Mit »K2.0« melden sich 2016 ein paar der wichtigsten und legendärsten Vertreter dieses Genres zurück: Kula Shaker. Ein modernes Rockalbum, das einen dennoch in die 1990er Jahre zurückversetzt.
Rezensionen
»Weniger psychedelisch, mehr folkig geht es in “Death Of Democracy” zu, einem schmissigen Protestsong. Eines der stärksten Stücke ist jedoch “Here Come My Demons”, eine aufwühlende, textlich schonungslose, Prog-Rock-artig arrangierte Ballade. Nach sechs Jahren Albumpause erneut ein großartiges Comeback!« (Good Times, April / Mai 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Infinite sun
- 2 Holy flame
- 3 Death of democracy
- 4 Love B (with U)
- 5 Here come my demons
- 6 33 crows
- 7 Oh Mary
- 8 High noon
- 9 Hary Bol (The sweetest sweet)
- 10 Get right get ready
- 11 Mountain lifter