Holocaust: No Man's Land
No Man's Land
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller, 1984
- Erscheinungstermin: 26.7.2018
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Die Wurzeln von Holocaust aus Edinburgh, eine der legendärsten Bands der gesamten New Wave Of British Heavy Metal überhaupt, reichen zurück bis ins Jahr 1977. Garry Lettice (Gesang), Robin Begg (Bass), Nick Brockie (Drums) und Bandchef John Mortimer (Gitarre) lernten sich im zarten Alter von 13 Jahren auf der Oberschule kennen.
Zuerst experimentierte man mit alternativen Bandnamen (Buzzard, Apollo und Preying Mantis). John Mortimer erinnert sich zurück: »Ende 1978 haben wir die Sache etwas ernsthafter betrieben. Die Zeit zwischen Januar und März 1979 war besonders fruchtbar, in dieser Periode entstanden sowohl ›Heavy Metal Mania‹ als auch ›The Nightcomers‹. Ich kann mich an sehr kalte Tage mit viel Sonnenschein erinnern - ein magischer Winter.«
In der Folge ersetzte Paul Collins Nick Brockie am Schlagzeug und Ed Dudley stieß als zweiter Gitarrist neu zur Band. Holocaust unterschrieben beim lokalen Label Phoenix Records und nahmen 1980 die Singles »Heavy Metal Mania« und »Coming Through« auf, bevor 1981 das legendäre Debütalbum »The Nightcomers« das Licht der Welt erblickte.
Es folgte »Live (Hot Curry & Wine)« (1983), inklusive des Stücks »The Small Hours«, das später von Metallica gecovert wurde. Mittlerweile hatte allerdings Ed Dudley sein eigenes Projekt Hologram aus der Taufe gehoben. John Mortimer tat sich seinerseits mit Schlagzeuger Steve Cowen zusammen. Das Resultat war die zweite LP »No Man’s Land«, auf der Mortimer den Bass und die Vocals selbst übernommen hatte.
»No Man’s Land« ist ursprünglich 1984 nur als Vinyl via Phoenix Records erschienen und nie wieder neu aufgelegt worden. In streng limitierter Auflage gibt es das Album jetzt über High Roller Records zum allerersten Mal überhaupt auf CD.
Zuerst experimentierte man mit alternativen Bandnamen (Buzzard, Apollo und Preying Mantis). John Mortimer erinnert sich zurück: »Ende 1978 haben wir die Sache etwas ernsthafter betrieben. Die Zeit zwischen Januar und März 1979 war besonders fruchtbar, in dieser Periode entstanden sowohl ›Heavy Metal Mania‹ als auch ›The Nightcomers‹. Ich kann mich an sehr kalte Tage mit viel Sonnenschein erinnern - ein magischer Winter.«
In der Folge ersetzte Paul Collins Nick Brockie am Schlagzeug und Ed Dudley stieß als zweiter Gitarrist neu zur Band. Holocaust unterschrieben beim lokalen Label Phoenix Records und nahmen 1980 die Singles »Heavy Metal Mania« und »Coming Through« auf, bevor 1981 das legendäre Debütalbum »The Nightcomers« das Licht der Welt erblickte.
Es folgte »Live (Hot Curry & Wine)« (1983), inklusive des Stücks »The Small Hours«, das später von Metallica gecovert wurde. Mittlerweile hatte allerdings Ed Dudley sein eigenes Projekt Hologram aus der Taufe gehoben. John Mortimer tat sich seinerseits mit Schlagzeuger Steve Cowen zusammen. Das Resultat war die zweite LP »No Man’s Land«, auf der Mortimer den Bass und die Vocals selbst übernommen hatte.
»No Man’s Land« ist ursprünglich 1984 nur als Vinyl via Phoenix Records erschienen und nie wieder neu aufgelegt worden. In streng limitierter Auflage gibt es das Album jetzt über High Roller Records zum allerersten Mal überhaupt auf CD.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Man's Land
- 2 We Will Rock and We Will Roll
- 3 No Time Left
- 4 Let's Go
- 5 On the Ropes
- 6 Satellite City
- 7 Power Play
- 8 By the Waterside
- 9 Missing Presumed Dead
- 10 Alone
- 11 Here Come the Good Times