Hell's Kitchen: Red Hot Land
Red Hot Land
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Moi J'Connais, 2014
- Erscheinungstermin: 23.9.2014
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»Red Hot Land« so der Titel des mittlerweile fünften Albums des franko-schweizer Trios Hell’s Kitchen aus dem Genfer Umland. Blues, Lo-Fi-Garage Sound vom Feinsten.
Seit ungefähr 15 Jahren bilden die Musiker Bernard Monney (Vocals, Gitarre), Cédric Taillefert (Percussion / Drums) und Christophe Ryser (Kontrabass) das Trio Hell’s Kitchen und veröffentlichten in dieser Zeit bereits vier Alben. Jedes dieser vier Alben wurden von der internationalen Presse gefeiert und so stieg die Band, nicht zuletzt auch wegen ihrer intensiven und überwältigenden Live Shows, zu der bekanntesten Band dieses Genres in der Schweiz auf.
Die Drei gastierten auf unzähligen Konzerten, von kleinen Clubshows bis großen Jazzkonzerten weltweit und erspielten sich eine treue, wachsende Anhängerschaft. Ihr Sound klingt sehr nostalgisch, ist aber alles andere als angestaubt. Die Wurzeln und Inspirationen liegen unverkennbar bei Tom Waits oder auch Cpt. Beefheart, aber auch aktuelle Einflüsse wie z.B. The Black Keys (im Besonderen Dan Auerbachs Gitarrenspiel) sind ansatzweise in den Songs zu erkennen.
Gemischt wurde das Album von Robin Girod (Mama Rosin) und gemastert von Matt Verta in den Nyhed Studios – Im Ergebnis ist ein wohlig-warmer, sehr lebendig klingender Blues Sound entstanden. Es groovt, ist balladig-ruhig, swingt ein bisschen und hat stets einen sympathischen Lo-Fi-Charme. Qualität, die sich durchsetzen und weitere Fans gewinnen wird.
Seit ungefähr 15 Jahren bilden die Musiker Bernard Monney (Vocals, Gitarre), Cédric Taillefert (Percussion / Drums) und Christophe Ryser (Kontrabass) das Trio Hell’s Kitchen und veröffentlichten in dieser Zeit bereits vier Alben. Jedes dieser vier Alben wurden von der internationalen Presse gefeiert und so stieg die Band, nicht zuletzt auch wegen ihrer intensiven und überwältigenden Live Shows, zu der bekanntesten Band dieses Genres in der Schweiz auf.
Die Drei gastierten auf unzähligen Konzerten, von kleinen Clubshows bis großen Jazzkonzerten weltweit und erspielten sich eine treue, wachsende Anhängerschaft. Ihr Sound klingt sehr nostalgisch, ist aber alles andere als angestaubt. Die Wurzeln und Inspirationen liegen unverkennbar bei Tom Waits oder auch Cpt. Beefheart, aber auch aktuelle Einflüsse wie z.B. The Black Keys (im Besonderen Dan Auerbachs Gitarrenspiel) sind ansatzweise in den Songs zu erkennen.
Gemischt wurde das Album von Robin Girod (Mama Rosin) und gemastert von Matt Verta in den Nyhed Studios – Im Ergebnis ist ein wohlig-warmer, sehr lebendig klingender Blues Sound entstanden. Es groovt, ist balladig-ruhig, swingt ein bisschen und hat stets einen sympathischen Lo-Fi-Charme. Qualität, die sich durchsetzen und weitere Fans gewinnen wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Hell's Kitchen: Red Hot Land (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Since I Was A Child
- 2 Monkey
- 3 Let's Go Cat Go
- 4 I Wanna Be The One
- 5 The Party's Over
- 6 Drain
- 7 Hey Ho Chica
- 8 I Shake
- 9 Sister
- 10 Something New
- 11 Pauly
- 12 Going Down South